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Gähnende LeereWettermäßig sieht es rund ums Jakobshorn gar nicht einmal so schlecht aus, trotzdem herrscht am Vormittag gähnende Leere am Usser Isch: Nachmittags ist auch nicht gerade viel los, dank der polnische Reisegruppe kommen wir aber immerhin auf fast 2000 Durchgänge. Bevor es nach Feierabend zurück nach Schmitten geht, lasse ich mir in meinem Zimmerchen zwei Eigelbe und ein Pfund Avocados schmecken. Damit ist der größte Hunger erst einmal gestillt und genug Energie für einen Abendspaziergang rund um Schmitten vorhanden. Den Seidelbast habe ich Ende Januar schon einmal im Tagebuch verewigt, jetzt sieht er allerdings noch schöner aus: Er sieht nicht nur schön aus, er duftet auch wunderbar! Die Löwenzahnblüten, die ich unterwegs entdecke, duften nicht ganz so gut, schmecken aber umso besser. Nach dem Spaziergang absolviere ich eine 30-minütige Yogaeinheit und setze anschließend meine in Davos begonnene Nahrungsaufnahme fort:
PS: Auch wenn ich durch den Spaziergang deutlich später als üblich ins Bett komme, er war es wert.
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Diese Seite wurde zuletzt am 26. April 2022 um 12.50 Uhr GMT geändert. |