Meine heutige Nahrungsaufnahme beginnt mit einer aus Löwenzahnblättern sowie -blüten, Gänsekresse, Wiesen-Labkraut und Wiesen-Bärenklau bestehenden Wildkräutermahlzeit. Hier sind Stängel des Wiesen-Labkrauts zu sehen:
Hier die Gänsekresse:
Wie der Name schon andeutet, schmeckt sie kresseähnlich. Die Blätter und Stängel des Wiesen-Bärenklaus schmecken für mich ähnlich wie Stangensellerie:
„Richtigen“ Stangesellerie gibt es später zusammen mit Karotten, Salat und Avocados zum Mittagessen. Zum Abendessen darf es nach einwöchiger Pause wieder Speck vom Schwein sein: 
Der Mahlzeitenüberblick:
- 9 bis 10 Uhr: Wildkräutermahlzeit (Löwenzahn, Gänsekresse, Wiesen-Labkraut, Wiesen-Bärenklau)
- 11.40 Uhr: 210 Gramm Karotten, 160 Gramm Stangensellerie, 165 Gramm Romanasalat, 320 Gramm Avocados „Hass“
- 20.25 Uhr: 520 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Schweins
PS: Momentaufnahmen der Landschaft, die während meiner morgendlichen Kräuterrunde entstehen:
Am Nachmittag ist es nicht mehr sonnig, sondern bewölkt und regnerisch. Auf eine weitere Spazierrunde verzichte ich deshalb und absolviere stattdessen eine längere Yoga-Einheit. 🧘🏻♀️
Diese Seite wurde zuletzt am 8. Mai 2021 um 6.44 Uhr GMT geändert.
