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Frostige Temperaturen, höheres SchlafbedürfnisAbends falle ich seit drei Tagen direkt nach der Mahlzeit ins Bett, morgens wache ich nicht mehr vor dem Weckerklingeln auf. Ob es an den frostigen Temperaturen liegt, dass ich deutlich mehr Schlaf als bisher benötige und kaum mehr Zeit für meine Yogaübungen finde? Wenn dem so ist, muss ich mich wohl bis Mitte nächster Woche damit abfinden, denn erst dann soll es wieder wärmer werden. Das Vokabellernen fällt der Kälte Gott sei Dank nicht zum Opfer, denn das mache ich weiterhin routinemäßig während der halbstündigen Busfahrt. Laut der App „MosaLingua“ lerne ich seit über 90 Tagen russische Vokabeln: Das ist doch schon ganz beachtlich! Wobei ich die 851 Karten, die teils einzelne Wörter, teils Sätze beinhalten, nicht alle fehlerfrei wiedergeben kann. Das wäre bei Zungenbrechern wie dem Wort „достопримечательность“, auf Deutsch „Sehenswürdigkeit“, auch ein bisschen zuviel verlangt. So sieht übrigens mein Speiseplan auf russisch aus:
Und so auf Deutsch:
PS: Statt mit dem Zweier-Sessellift fahren mein Kollege und ich heute mit der Bahn nach oben und genießen eine morgendliche Abfahrt über frisch präparierte Pisten: PPS: Abendliche Präparation der Pisten in Schmitten:
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Diese Seite wurde zuletzt am 13. Februar 2021 um 10.01 Uhr GMT geändert. |