Krokusblüte am Hündle

geschrieben von Susanne am 13. April 2020 um 23.17 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Wildpflanzen
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„Stell dir vor, es ist Ostern, am Hündle blühen die Krokusse und keiner geht hin.“ Bisher war dies unvorstellbar, im Gegenteil, der Besucheransturm wurde mit jedem Jahr größer. Dieses Jahr jedoch wurde das Unvorstellbare zur Wirklichkeit. Bilder, die am heutigen Ostermontag entstehen:

Ich habe das Gefühl, dass der reine, ungetrübte Anblick der Krokusfelder meine Seele heilt und sich das Licht der Krokusse wie ein Schutzmantel um mich legt. :sonne: Positiv wirkt auch der Anblick der mit Löwenzahnblüten bedeckten Weiden rund um Buchenegg auf mich, allerdings auf eine viel handfestere Art und Weise:

An diesem Anblick kann sich nämlich nicht nur meine Seele erfreuen, sondern auch mein Körper: Ich lasse mir an die 40 Löwenzahnblüten schmecken. Das steht sonst noch auf meinem Speiseplan:

  • 9.45 Uhr: 1080 Gramm gelbe Honigmelone
  • 13.30 Uhr: 15 Gramm Brennnesselspitzen, 440 Gramm Mango „Kent“
  • 18.40 Uhr: 25 Gramm Brennnesselspitzen, 255 Gramm Orange „Powell“, 480 Gramm Mango „Kent“, 210 Gramm Mini-Bananen

PS: Viele der am Hündle blühenden Krokusse sind violett, deshalb anbei ein paar Bemerkungen zu dieser Farbe: Violett gilt als Farbe des Geistes und der Spiritualität. Sie fördert das seelische Gleichgewicht und die Entschlusskraft, wirkt mystisch und magisch.

PS: Nicht nur im direkten Kontakt wirken Pflanzen heilend, sondern auch durch Bilder. Deshalb lasse ich zum Schluss dieses Eintrags nochmals einen Krokus sprechen:

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Diese Seite wurde zuletzt am 14. April 2020 um 11.27 Uhr GMT geändert.