Einkauf vom Zitronatzitronen

geschrieben von Susanne am 12. Februar 2020 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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In der Hoffnung, dass ich heute neue Früchte kaufen kann, esse ich zum Frühstück das letzte Stück Zitronatzitrone. Quelle dieser in Deutschland selten erhältlichen Zitrusfrucht war letzten Mittwoch ein kleiner Stand an der Talstation der Hündlebahn. Am Freitag suchte ich den Stand vergeblich, wahrscheinlich ist er nur Mittwochs vor Ort. Meine Vermutung bestätigt sich, der Weg ist dieses Mal nicht umsonst:

Eine Kiste mit den Zitronatzitronen, etwa vier Kilogramm der Früchte befinden sich zum Zeitpunkt der Aufnahme schon in meinem Rucksack:

Nach dem Einkauf fahren Guido und ich mit der Bahn nach oben und wandern über den Hündle, die Bärenschwand-Alpe und Buchenegg wieder zurück nach Oberstaufen. Auf dem Hündle leistet Sabine ganze Arbeit und bläst uns Wind und Schnee um die Ohren:

Der Blick Richtung Alpsee:

Auf dem Weg zur Bärenschwand-Alpe, im Hintergrund sind Hochgrat und Seelekopf zu erahnen:

Eine Birke am Wegesrand:

Der Wanderweg zwischen Bärenschwand-Alpe und Buchenegg:

Zurück zu Hause lasse ich mir die Hälfte einer der heute erstandenen Zitronatzitronen schmecken:

So sieht mein vollständiger Speiseplan aus:

  • 8.10 Uhr: 150 Gramm Fruchtfleisch und Mesokarp einer Zitronatzitrone
  • 11.45 Uhr: 265 Gramm Lachs, 140 Gramm frische Alge „Ramallo“, 230 Gramm Gemüsefenchel
  • 17.10 Uhr: 20 Gramm Fruchtfleisch und 70 Gramm Mesokarp einer Zitronatzitrone
  • 23.35 Uhr: 7 Gramm Eierschale, 270 Gramm Fleisch und 95 Gramm Knochenmark vom Rind, 160 Gramm Romanasalat

Mein Sportprogramm besteht aus einer morgendlichen Kraft- und einer abendlichen Ausdauertrainingseinheit: In 46 Minuten laufe ich auf dem Stufenlaufband 3500 Treppen. Das entspricht 1050 Höhenmetern.

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Diese Seite wurde zuletzt am 13. Februar 2020 um 12.43 Uhr GMT geändert.