Sag niemals nie

geschrieben von Susanne am 10. Oktober 2019 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich wollte eigentlich nie mehr wieder mit Schrothkurgästen zu Ponyhof, Blockhütte oder Höll wandern, aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie. Und so wandere ich heute nochmals zum Ponyhof. Allerdings mit einer ganz besonderen Gruppe: Drei der Teilnehmer sind alles andere als typische Schrothkurgäste. Es sind gestandene Männer im besten Alter, zwei Firmenchefs kleiner, aber erfolgreicher Unternehmen und ein Mitarbeiter, die sich aus Jux und Tollerei persönlich von den Vorzügen der Schrothkur überzeugen wollen. Trotz reduzierter Nahrungszufuhr und morgendlichen Ganzkörperpackungen – morgens um vier Uhr kommt eine „Packerin“ und wickelt die Schrothler in nasse Tücher, in denen sie bewegungsunfähig mindestens zwei Stunden ausharren müssen – sind sie flott unterwegs und ziehen den Rest der Gruppe mit. In flottem Tempo, bei dem sogar mir warm wird, geht es dann nach der Einkehr im Ponyhof, auch wieder zu Fuß zurück ins Hotel. Danke für diesen unterhaltsamen Nachmittag! Meine Mahlzeiten:

  • 8.50 Uhr: 230 Gramm dunkle Feigen
  • 12.00 bis 12.50 Uhr: 100 Gramm frische Walnüsse
  • 18.30 Uhr: 490 Gramm Trauben „Crimson seedless“, 410 Gramm Trauben „Sultana“
  • 22.40 Uhr: 150 Gramm braune Champignons, 120 Gramm Fett von der Querrippe und 330 Gramm Hüfte vom Rind, 160 Gramm Eisbergsalat

Von der Querrippe esse ich heute nur das Fett, das Fleisch kommt zurück in den Kühlschrank.

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Diese Seite wurde zuletzt am 8. November 2019 um 18.30 Uhr GMT geändert.