|
Sag niemals nieIch wollte eigentlich nie mehr wieder mit Schrothkurgästen zu Ponyhof, Blockhütte oder Höll wandern, aber wie heißt es so schön: Sag niemals nie. Und so wandere ich heute nochmals zum Ponyhof. Allerdings mit einer ganz besonderen Gruppe: Drei der Teilnehmer sind alles andere als typische Schrothkurgäste. Es sind gestandene Männer im besten Alter, zwei Firmenchefs kleiner, aber erfolgreicher Unternehmen und ein Mitarbeiter, die sich aus Jux und Tollerei persönlich von den Vorzügen der Schrothkur überzeugen wollen. Trotz reduzierter Nahrungszufuhr und morgendlichen Ganzkörperpackungen – morgens um vier Uhr kommt eine „Packerin“ und wickelt die Schrothler in nasse Tücher, in denen sie bewegungsunfähig mindestens zwei Stunden ausharren müssen – sind sie flott unterwegs und ziehen den Rest der Gruppe mit. In flottem Tempo, bei dem sogar mir warm wird, geht es dann nach der Einkehr im Ponyhof, auch wieder zu Fuß zurück ins Hotel. Danke für diesen unterhaltsamen Nachmittag! Meine Mahlzeiten:
Von der Querrippe esse ich heute nur das Fett, das Fleisch kommt zurück in den Kühlschrank.
Abonnieren
0 Comments
Diese Seite wurde zuletzt am 8. November 2019 um 18.30 Uhr GMT geändert. |