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Ein runder LaufSo träge wie ich gestern war, so aktiv bin ich heute: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein einstündiges Ganzkörpertraining, mittags dehne ich mich intensiv und abends starte ich in einer Regenpause zu einem Dauerlauf Richtung Hompessen-Alpe. Ich bin kaum zehn Minuten unterwegs, da fängt es erneut an zu regnen. Ich mache kehrt, als meine Jacke pitschnass ist und beende den Lauf nach vierzig Minuten: Auch wenn ich gerne länger gelaufen wäre, sechseinhalb Kilometer sind besser als nichts. Zumal ich dank der Physiotherapeutin, die mich nach meinem Dienst behandelt, wieder „rund“ laufe. Ursache meines unrunden Laufs am Sonntag war ein verspannter Muskel: Der Musculus tensor fasciae latae, zu deutsch Schenkelbindenspanner, der von der vorderen Außenseite des Beckens hinunter zum Unterschenkel zieht, war betroffen. Ich hoffe, er bleibt auch bei meinen nächsten Läufen locker! So sehen meine Mahlzeiten aus:
PS: Diese Reportage aus dem Jahr 2013 entdecke ich heute bei Matthias: Um das Klima zu schützen, wird die Natur zerstört, damals wie heute.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 14.23 Uhr GMT geändert. |