Zähne und Kalzium

geschrieben von Susanne am 30. Oktober 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Spirituelles, Videos, Wildpflanzen, Zahngesundheit
(0) Kommentare
   
   
   

Ich bekomme heute von Matthias eine E-Mail, in der er mich darauf hinweist, dass ich zu wenig Kalzium zu mir nehme:

Ich habe in deinem Blog gelesen, dass Du noch immer Zahnprobleme hast und dass Du wahrscheinlich zu wenig Kalzium isst.

Wo er recht hat, hat er recht, ich habe nämlich mein Vorhaben, regelmäßig Eierschalen zu essen, schon wieder vollkommen vergessen. Danke für die Erinnerung! Ist das jetzt schon ein Echo meiner Meditationen zum Thema „Die kosmische Kraft der Dankbarkeit“? Wie auch immer, dank dieser Erinnerung landet heute eine Eierschale auf meinem Speiseplan:

7.15 Uhr: 160 Gramm Trauben „Sultana“, 150 Gramm Trauben „Muskat“
9.20 Uhr: 530 Gramm Kakis „Aroma“
13.00 Uhr: 100 Gramm Karotten, 110 Gramm Haselnüsse, 50 Gramm Walnüsse, 120 Gramm Romanasalat
16.00 Uhr: etwa 50 Hagebutten, ein paar Berberitzen
18.00 Uhr: 275 Gramm Äpfel „Berner Rosenapfel“, 440 Gramm Kakis „Aroma“
23.15 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 330 Gramm Rumpsteak vom Rind, 200 Gramm Romanasalat, 70 Gramm Sesam, 6 Gramm Eierschale

Matthias schickt mir außerdem einen Link auf diesen Artikel: Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsratgeber!? Dieser ist vor allem deswegen für mich interessant, weil er meine Bedenken, dass ich mit einer Eierschale pro Tag vielleicht zu viel Kalzium zu mir nehme, zerstreut. In Tabelle 2 des Artikels sieht man nämlich, dass afrikanische Jäger und Sammler etwa zwei Gramm Kalzium täglich zu sich nehmen, also doppelt so viel wie von der DGE empfohlen wird. Die Hagebutten, die ich während eines Spaziergangs von Steibis zur Talstation der Hochgratbahn esse, enthalten übrigens auch reichlich Kalzium. Ich hoffe daher, dass heute mein Tagesbedarf an Kalzium gedeckt ist. Drei Momentaufnahmen vom Spaziergang, beginnend mit einem Blick auf den Hündle:

Hochgrat und Seelekopf, schon fast wieder schneefrei:

Berberitzen gibt es dieses Jahr reichlich. Viel kann ich von diesen sauren Früchten jedoch nicht essen:

PS: Heute ist Tag 2 des Meditationszyklus „Die kosmische Kraft der Dankbarkeit“ von Deepak Chopra. Der zentrale Gedanke des Tages lautet:

Alle guten Dinge bringen Dankbarkeit.

Das dazugehörige Mantra lautet Kripa Hum. Kripa ist aus dem Sanskrit und bedeutet Gnade, Freundlichkeit. Hum ist ein Schutzmantra.

PPS: Ein weiteres Video aus der berg.land-Produktion: :sonne:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 13. November 2018 um 14.08 Uhr GMT geändert.