Training am Rudergerät

geschrieben von Susanne am 24. November 2017 um 23.10 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Krafttraining, Sport
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Heute trainiere ich direkt nach der Arbeit. Zum Aufwärmen nutze ich erstmals das Rudergerät:

Ich bin hinterher durchaus angetan von dieser Möglichkeit, Ausdauer und Kraft zu trainieren. Nach 20 Minuten habe ich für heute allerdings erst einmal genug, mein Sitzfleisch muss sich erst anpassen! Das Ergebnis:

Anschließend geht es zum Trainieren der Oberkörpermuskulatur an die Geräte (Rückenzug, Brust-, Schulterpresse, Butterfly, Rudern sitzend, Bizeps- und Trizeps-Maschine, Bauchmuskelmaschine, Rückenstrecker, Klimmzugtrainer). Außerdem stärke ich die Muskulatur der Rotatorenmanschette am Kabelzug. Eine zweite Ausdauertrainingseinheit erfolgt am Abend. Beim Erklimmen des Hündles liegt mein Puls wahrscheinlich sogar höher als beim Rudern am Vormittag! Insgesamt sind Guido und ich knapp vier Stunden (zwischen 17.45 und 21.45 Uhr) auf einer Strecke von 14,6 Kilometern unterwegs:

Der Aufstieg ist im Dunkeln gut ohne Stirnlampe zu bewältigen, beim Abstieg nutzen wir jedoch lieber unsere Lampen. Dabei fällt mir auf, dass meine, die ich vor einigen Jahren fürs Lauftraining gekauft habe, ziemlich schwach auf der Brust ist. Für Hochtouren werde ich mir irgendwann einmal eine leistungsstärkere anschaffen. Meine Mahlzeiten:

  • 12.30 Uhr: 760 Gramm Trauben „Sultana“
  • 15.15 Uhr: 530 Gramm Mispeln
  • 22.00 bis 22.45 Uhr: 95 Gramm Champignons, 270 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von den Rippen eines Zickleins

PS: 5 Kilogramm Äpfel „Golden Delicious“, 5 Kilogramm Trauben „Sultana“, knapp 5 Kilogramm Kakis „Rojo Brillante“ und 1,2 Kilogramm Rippen vom Zicklein schleppe ich heute vom Wochenmarkt nach Hause!

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