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GräserAuch heute wieder war es für unseren Geschmack viel zu heiß draußen. Abgesehen von einer kurzen, mittäglichen Einkaufsrunde und einem Abendspaziergang blieben Guido und ich deshalb zu Hause. Aber ab und zu gab es ja auch ein paar Hausarbeiten zu erledigen! Außerdem widmete ich mich wieder einmal der Bestimmung von Pflanzen. Heute allerdings nicht der Bestimmung von Blütenpflanzen, sondern der von Gräsern. Das war eine Wissenschaft für sich! Immerhin konnte ich drei Gräser, die ich vor ein paar Tagen fotografiert hatte, bestimmen und wusste jetzt, dass Gräser in Unter-, Mittel- und Obergräser unterteilt wurden. Das Kammgras gehörte zum Beispiel zu den Untergräsern, eher niedrigere, halmarme und feinblättrige Gräser: Die hochwachsenden Obergräser, zu denen das Wiesenlieschgras und das Knäulgras gehörten, hatten blattreiche Sprossachsen und wenig Bodenblätter. Das Wiesenlieschgras: Das Knäulgras: Die Bilder entstanden genau wie das folgende während eines Spaziergangs auf den Kapf: Guido machte diesen Schnappschuss, als ich gerade dabei war, das Grashalmpfeifen wiederzuentdecken! Gräser schmeckten mir übrigens nicht besonders gut, ich überließ sie daher gerne den Weidetieren. Meine heutigen Mahlzeiten:
Ich rundete das Gewicht der Wassermelone ausnahmsweise nicht. Die Ziffernfolge erinnerte mich nämlich an mein „Traumauto“, einen blauen VW-Multivan, das das Kennzeichen TR-SO-707 trug. PS: Gegen 18.30 Uhr war ich für eine halbe Stunde im Garten, um den Rasen zu mähen und zu gießen. Egal, was ich im Garten machte, ich liebte es! Vielleicht auch, weil er mich an meinen ehemaligen Garten in Liersberg erinnerte.
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Diese Seite wurde zuletzt am 13. September 2018 um 18.16 Uhr GMT geändert. |