Eine Weide voller Wiesenbocksbart

geschrieben von Susanne am 14. Mai 2017 um 22.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport, Wildpflanzen
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Gestern Abend verschwand ich um 22.30 Uhr im Bett und schlief mehr oder weniger sofort ein. So durfte das auch in Zukunft sein! Statt einer Joggingrunde war heute Vormittag ein kurzer Spaziergang angesagt. Zu meiner großen Freude entdeckte ich unterwegs eine Weide, auf der statt Löwenzahn vor allem Wiesenbocksbart wuchs:

Einen Teil meiner „Beute“ nahm ich mit nach Hause:

Diese Handvoll wog 60 Gramm, insgesamt aß ich zwischen 240 und 300 Gramm dieses Krauts. Am Nachmittag war ich zusammen mit Guido noch einmal unterwegs, meinen Bedarf an Wildkräutern hatte ich allerdings schon am Vormittag gedeckt. Nur ein paar jungen Lindenblättern konnte ich nicht widerstehen:

Eine neue, allerdings ungenießbare Bekanntschaft, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß:

Er kam unter anderem auf Hochstaudenfluren und Feuchtwiesen der Alpen vor. Die heutigen Mahlzeiten:

  • 7.30 Uhr: 400 Gramm Wassermelone
  • 10.00 Uhr: Wildkräuter: Löwenzahnblüten, Zaunwicken, zwischen 240 und 300 Gramm Wiesenbocksbart
  • 11.10 bis 12.00 Uhr: 220 Gramm Romana-Salat, 490 Gramm wilde Avocados, 45 Gramm Pistazien
  • 14.15 Uhr: 55 Gramm Sesam
  • 20.10 Uhr: 550 Gramm Melone „Cantaloupe“
  • 21.40 bis 22.20 Uhr: 400 Gramm Durian „Pomanee“, 190 Gramm Bananen „Cavendish“

Mit den Pistazien wollte ich wieder einmal etwas Abwechslung auf meinen Speiseplan bringen, aber auch wenn sie gut schmeckten, der Sesam fehlte mir. Deshalb gab es den Sesam zwei Stunden später als kleinen, separaten Imbiss. Von 17.50 bis 19.45 Uhr war ich im Aquaria schwimmen (800 Meter Brust, 200 Meter Freistil) und saunieren.

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Diese Seite wurde zuletzt am 15. August 2018 um 21.02 Uhr GMT geändert.