Erinnerungen an Erna und Fred

geschrieben von Susanne am 23. April 2017 um 23.47 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Nach einem Frühstück mit 200 Gramm Papaya „Formosa“ startete ich zu einer Joggingrunde . Ich lief bzw. joggte rund um den Staufen, die Strecke, die ich zusammen mit Guido am 16. April bei Schneetreiben gewandert war. Allerdings machte ich heute einen kleinen Umweg über den Kurpark, so dass die Strecke mit 6,8 Kilometern etwas länger als bei der Wanderung war. Das Tempo betrug 9,2 km/h. Nach einer Dusche gab es die nächste Mahlzeit. Zwei Sapoten „Chico“ waren perfekt reif:

Während der Mahlzeit wurden Kindheitserinnerungen an die Schokoladen-Buttercremetorte, die mir eine meiner Omas jedes Jahr zum Geburtstag gebacken hatte, wach. Wie hatte ich diese Torte geliebt! Heute schmeckten die Sapoten genauso köstlich! Köstlich war auch die Mahlzeit mit einer Trinkkokosnuss und Kakaobohnen. Aber auch die letzte Mahlzeit mit drei Avocados „Fuerte“ war ein Hochgenuss:

  • 9.45 Uhr: 200 Gramm Papaya „Formosa“
  • 11.40 Uhr: 410 Gramm Sapote „Chico“
  • 16.30 Uhr: 400 Gramm Wasser und 280 Gramm Fleisch einer Trinkkokosnuss, 55 Gramm Kakaobohnen
  • 22.15 bis 23.00 Uhr: 150 Gramm Kohlrabi, 320 Gramm Romana-Salat, 410 Gramm Avocados „Fuerte“, 55 Gramm weißer Sesam

Um die Mittagszeit fuhren Guido und ich nach Steibis und wanderten von dort aus zum Dreiländerblick und wieder zurück. Am Dreiländerblick:

Der Rückweg führte über Hagspiel, einem malerischen Dorf direkt an der Grenze zu Österreich:

In Hagspiel wurden ebenfalls Erinnerungen wach, Erinnerungen an mein ehemaliges Paradies Liersberg:

Das waren Erna und Fred, mein Laufentenpärchen mit ihren Jungen, die meinen Garten in Liersberg von Nacktschnecken befreit hatten:

Dass sie sich auch ab und zu über meinen Salat hergemacht hatten, hatte ich ihnen mittlerweile verziehen! In Schindelberg begegneten uns Zwergschafe mit zwei Lämmern:

Das schwarze war ein Böckchen, das mit unseren Fäusten eifrig Nahkampf trainierte! Der Blick von der Riegel-Hütte, die oberhalb von Au lag, hinüber zum Hündle:

Am Abend war ich in der Sauna. Der letzte Aufguss des Tages hatte die Duftnote „Zitronengras/Basilikum“. Sie sollte gegen Stress und geistige Erschöpfung wirken. Na ja, Stress, das war im Moment ein Fremdwort für mich und geistig erschöpft war ich eigentlich auch nicht. Aber der Duft war angenehm, also hat er wohl doch gepasst!

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Diese Seite wurde zuletzt am 6. August 2018 um 17.37 Uhr GMT geändert.