Lebendiges Wasser und Trockenfrüchte von Mutter Natur

geschrieben von Susanne am 19. März 2017 um 23.52 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Am Vormittag befasste ich mich rein theoretisch mit der instinktiven Ernährung, indem ich eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1993 zu Ende las. Die Arbeit konnte seit heute über die folgende Seite des Rohkost-Wikis aufgerufen werden: Der Ernährungsinstinkt. Am frühen Nachmittag ging es dann zusammen mit Guido hinaus ins Grüne. Startpunkt unseres Spaziergangs war die Talstation der Hochgratbahn:

Die Weiden rund um die Schilpere-Alpe waren allerdings noch nicht an allen Stellen grün:

Der weitere Weg zur Seele-Alpe war sogar noch ganz verschneit. Ein Überraschungsfund an der Schilpere-Alpe, Trockenfrüchte von Mutter Natur:

Der Geschmack der Früchte war immer noch einwandfrei! Ein weiteres, sehr lebendiges und ganz und gar nicht trockenes Lebensmittel, das ich unterwegs genießen konnte, Gebirgswasser:

Es plätscherte und rauschte nach dem gestrigen Regentag und der Schneeschmelze überall sehr heftig. Der Horbach und die Weißach:

Alle nichtflüssigen Lebensmittel, die ich aß:

  • 9.15 bis 10.05 Uhr: 280 Gramm Tomaten, 220 Gramm roter Paprika, 240 Gramm Romana-Salat, 340 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 13.00 bis 13.20 Uhr: 190 Gramm Gemüsefenchel, 110 Gramm Knochenmark vom Rind
  • ca. 15.00 Uhr: zwei Dutzend Hagebutten
  • 17.30 bis 17.50 Uhr: 40 Gramm Zwiebellauch, 200 Gramm Koteletts vom Lamm
  • 23.00 bis 23.25 Uhr: 140 Gramm Feldsalat, 450 Gramm Avocados „Fuerte“

PS: Am Abend suchte ich im Internet wieder einmal nach „Rohkost“. Das Rohkost-Wiki kommt auf Position 60+, das Tagebuch auf Position 170+. Das sah schon mal anders aus, 2014 stand das Rohkost-Wiki beispielsweise auf der 1. Seite (bei 10 Suchtreffern pro Seite).

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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Juli 2018 um 6.05 Uhr GMT geändert.