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Regen statt SchneeHeute war wieder einmal Gelegenheit, dankbar für ein warmes, gemütliches und vor allem trockenes Heim zu sein. Es regnete nämlich ohne Unterlass und war zudem recht windig. Selbst mit Regenschirm wurde man sehr schnell ziemlich nass. Nach meiner Einkaufsrunde landeten Hose und Jacke daher erst einmal auf dem Wäscheständer statt im Schrank. Selbst auf dem Hochgrat kam der Niederschlag als Regen herunter. Damit lag dort zurzeit sehr viel weniger Schnee als im langjährigen Mittel, wie einem Datenblatt des Lawinenwarndienstes Bayern zu entnehmen war: Quelle: Archiv Messdaten Hochgrat/Hörmoos Saison 2016/2017 Nun ja, das war es dann wohl erst einmal mit den Skitouren. Es sei denn, wir machten uns auf in höhere Regionen. Passend zum Wetter gab es abgesehen von den Avocados „Hass“ auch eher wässrige Lebensmittel auf meinem Speiseplan:
Die aus Spanien stammenden Avocados „Hass“ gab es sogar zweimal. Sie schmeckten genial. Und ja, ich konnte heute wirklich 6 Gramm einer Peperoni essen. Erst nach dem dritten Bissen wurde sie unangenehm scharf. Rohe Lebensmittel waren halt immer wieder für Überraschungen gut! Diese Seite wurde zuletzt am 21. Juli 2018 um 12.00 Uhr GMT geändert. |
Liebe Susanne,
die Überraschung(en) bei rohen Lebensmitteln erlebe ich auch gerade. wobei so ganz überrascht es mich auch wiederum nicht:
Ich esse an manchen Tagen bergeweise fermentierte Knoblauchzehen. Hat schon alles seinen Sinn…
Liebe Sabine,
wenn man ein Lebensmittel fermentiert, kann man meist mehr davon essen als im rohen Zustand. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Hast du es schon einmal mit Knoblauch „natur“ probiert? Bei Bedarf kann man den auch bergeweise essen. Das weiß ich von meinem Ex-Schwiegervater!
Liebe Susanne,
bei Knoblauch kann ich von den fermentierten Zehen mehr essen. Ansonsten eher das Gegenteil. Frischer Knoblauch ist derzeit ja auch verfügbar und geht gut weg. Und meine geliebten Zwiebelchen stehen in den Startlöchern.