Archiv für November 2016

geschrieben von Susanne am 25. November 2016 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Yoga
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Gestern hatte der Paketbote von Hermes um 15.00 Uhr vergeblich bei uns geklingelt, um ein Paket abzugeben. Anscheinend war um diese Uhrzeit auch keiner der Nachbarn zu Hause gewesen. Also blieb ich heute statt zu wandern lieber zu Hause, um auf das Paket zu warten. Mit Erfolg, denn um 15.25 Uhr konnte ich endlich das sehnsüchtig erwartete Paket mit Mispeln in Empfang nehmen:

paket_mit_mispeln

Ein großer Teil der Früchte war noch nicht reif. Ich breitete sie in verschiedenen kleinen Kisten aus, die ich auf den Balkon bzw. in den Kühlschrank stellte. Einen kleinen Teil der reifen Früchte ließ ich mir anschließend schmecken:

teller_mit_mispeln

Mispeln gehörten für mich zu den leckersten, einheimischen Früchten. Genial war außerdem, dass sie erst dann reif wurden, wenn die Ernte bei anderen Früchten schon längst abgeschlossen war. Später am Abend ging es dann doch noch kurz zum Einkaufen hinaus. Ich besorgte mir Nachschub an Fenchel und Kakis. Meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 10.45 bis 11.30 Uhr: 690 Gramm Kakis, 560 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 15.30 Uhr: 380 Gramm Mispeln
  • 21.00 bis 23.00 Uhr: 320 Gramm Gemüsefenchel, 110 Gramm Esskastanien, 60 Gramm Haselnüsse

Auf dem Trainingsplan von Mark Lauren stand heute Mobilitätstraining. Ich absolvierte allerdings statt der Übungen von Mark Lauren lieber mein übliches Yoga-Kurzprogramm (Sonnengebet, Übungen für die Beine, Schulterstand, Pflug, Fisch, Vorwärtsbeuge, Kobra, Bogen und Stellung des Kindes). Mit dabei war heute der Adler, der mir in der Yoga-Schnupperstunde in Erinnerung gebracht worden war:

adler

Ich hatte gesehen, dass es Uneinigkeit bezüglich der Stellung der Arme und Beine gab. Manche legten nämlich den rechten Arm über den linken, wenn das linke Bein um das rechte gewickelt wurde. Wie auch immer, die Übung kräftigte und dehnt Bein- und Gesäßmuskulatur, dehnte die Schultern und steigert die Beweglichkeit in Armen und Beinen. Außerdem trainierte sie den Gleichgewichtssinn. Als Betthupferl schaute ich mir kurze Videos von „Conversation International“ an:

geschrieben von Susanne am 24. November 2016 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Pflanzenbotschaften
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Etwa 300 Gramm Hagebutten, die ich zwischen 14.30 und 15.30 Uhr während unserer heutigen Wanderung aß, bildeten die erste Mahlzeit des Tages. Als Beilage gab es über ein Dutzend Blüten des Gänseblümchens:

gaensebluemchen_bluete

Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie mir schon einmal so gut geschmeckt hatten. Meist erreichte mich schon nach drei oder vier Stück eine Sperre. Zurück zu Hause suchte ich im Internet nach Informationen über das Gänseblümchen: In der Kräuterheilkunde wurde das Gänseblümchen als appetitanregendes, krampfstillendes und wundheilendes Mittel, in der klassischen Homöopathie bei äußerlichen Verletzungen der Brust, aber auch bei seelischen Schicksalsschlägen eingesetzt:

Wenn die Seele nach schweren Schicksalsschlägen hart geworden ist, hilft Bellis die innere Schönheit wahrzunehmen. Es gibt so die Kraft, zurück auf den Lebensweg zu finden und von vorne anzufangen.

Das Gänseblümchen symbolisierte die kindliche Unschuld und Reinheit und konnte dieses Gefühl wieder zurückbringen, wenn der Mensch körperlich oder seelisch verletzt worden war.

Passte ja schon irgendwie. Denn wenn ich das Gefühl der kindlichen Unschuld und Reinheit hätte, hätte ich wohl keinerlei Probleme damit, das rohe Bild von mir zu veröffentlichen. Aber da brauchte es wohl noch einige weitere Portionen Gänseblümchen. Als Blütenessenz sollte das Gänseblümchen helfen, ungeordnete Informationen zu zentrieren und das grundlegende Muster zu erkennen. Es half außerdem, die eigenen wahren Gefühle in einem größeren spirituellen Zusammenhang zu verstehen. Die Botschaft des Gänseblümchens:

Ich befreie dich von den Schlägen, die dich hart gemacht haben und helfe dir zurück auf deinen Lebensweg.

Quelle: Bellis perennis – Neustrukturierung nach Tiefschlägen

Nun ja, eigentlich war ich ja der Meinung, dass die Schicksalsschläge, die mir das Leben bzw. ich mir selbst verpasst hatte, mich nicht hart gemacht hatten. Allerdings sagte meine Gelenkigkeit etwas anderes. Aber Hilfe war auf dem Weg: Ich landete am Abend nämlich „zufällig“ in einer Yogastunde. Nach unserer Wanderung war ich kurz in der Sauna, aber danach hatte ich nicht das Bedürfnis nach Ruhe, sondern nach Bewegung. Ich brachte daher meine Tasche nach Hause und startete anschließend zu einer kleinen Dorfrunde.

Auf dem Weg lag das Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Oberstaufen. Einer der Räume war hell erleuchtet und ich hatte freien Blick auf eine Gruppe von Frauen, die Yoga praktizierten. Ich schaute mir die Szene ein paar Minuten an und entschied dann zu warten, bis sie fertig waren. Ich wollte fragen, ob ich zu einer Schnupperstunde vorbeikommen konnte. Ich konnte und zwar sofort. Denn gleich anschließend fand ein zweiter Kurs statt. Die Yogastunde tat mir sehr gut. Eine der Übungen werde ich wohl regelmäßig zu Hause praktizieren, weil ich das Gefühl hatte, dass sie die letzten Verspannungen im linken Schultergelenk, die vom Sehnenabriss zurückgeblieben waren, beseitigen konnte. So gut wie mir die Stunde auch tat, eine Anmeldung für den Kurs kam zurzeit wohl eher nicht in Frage: Der Energieausgleich war mir zu hoch.

Die Yogastunde war nur eine von mehreren „zufälligen“ Überraschungen, die mir heute das Universum bot. Die erste war ein Gespräch mit einer älteren Dame auf der Busfahrt von Oberstaufen zur Talstation der Imbergbahn. Ihr Geburtsort war Kasel, ein Nachbardorf von Mertesdorf, meinem letzten Wohnort. Die Gänseblümchen, die ich auf der Wanderung aß, kann man sicherlich auch zu den Überraschungen zählen. Eine ganz besondere bekam ich beim Metzger geboten. Dort bekam ich unverhofft Innereien vom Lamm, einschließlich Bries:

lamm_innereien

Das Bries schmeckte himmlisch. :sonne: Am Herzen waren übrigens sämtliche Gefäße erhalten, die ich ebenfalls mit großem Genuss essen konnte. Alle Mahlzeiten im Überblick:

  • 14.30 bis 15.30 Uhr: wilde Mahlzeit
  • 17.00 bis 18.00 Uhr: 160 Gramm Leber, 50 Gramm Thymus (mit Baufett), 160 Gramm Herz mit Gefäßen und Baufett, alles vom Lamm
  • 22.30 bis 23.15 Uhr: 160 Gramm Gemüsefenchel, 260 Gramm Tafelspitz, 90 Gramm Fett und 50 Gramm Knochenmark vom Rind

Als Betthupferl gab es den zweiten Teil des Films Heidi. Falls morgen mein Heidi-Bedarf immer noch nicht gedeckt war: Es gab, wie ich mittlerweile gesehen hatte, reichlich Nachschub.

PS: Der Name „Heidi“ war übrigens wie mein erster Vorname „Elke“ eine Kurzform von Adelheid. Zufälle gab es.

geschrieben von Susanne am 23. November 2016 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte
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Heute ging es weiter mit dem Krafttraining ohne Geräte: Nach zweitägiger, außerplanmäßiger Pause absolvierte ich um 17.00 Uhr das Programm „RUCKUS“, das aus folgenden vier Übungen bestand: Ausfallschritt nach hinten, schulterbreite Dreipunkt-Beinscheren, einbeiniges Kreuzheben mit Armen in T-Position und Türziehen mit Füßen vorne. Jede Übung wurde 8x bzw. 4x pro Seite ausgeführt, dann folgte die nächste. Ich kam in 20 Minuten auf 12 Runden. Anschließend entspannte ich mich mit Dehnungsübungen, bei einer Wanderung wärmte ich mich auf: Unsere heutige Tour führte von der Talstation der Hochgratbahn zur Hinteren Sigmatsgund-Alpe und von dort aus hinauf Richtung Brunnenauscharte:

huette_auf_dem_weg-zur-brunnenauscharte

An der auf dem Bild zu sehenden Hütte verließen wir den Weg und stiegen über einen Jägersteig ab. Andere überqueren die Alpen, ich war heute froh, zwei Bachläufe heil überquert zu haben:

bachlauf_ueberquerung

Zum ersten Mal in diesem Herbst probierte und aß ich kleine Stücke von Flechten:

flechte

Zwei Blüten eines Gänseblümchens und etwa zwei Dutzend Hagebutten waren weitere Bestandteile einer wilden Mahlzeit. Alle Mahlzeiten auf einen Blick:

  • 8.00 Uhr: 650 Gramm Kakis „Rojo Brillante“
  • 12.50 Uhr: 750 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 15.00 bis 15.30 Uhr: wilde Mahlzeit
  • 18.00 bis 19.00 Uhr: 510 Gramm Cherry-Tomaten, 160 Gramm Gemüsefenchel, 200 Gramm Champignons, 100 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 23.30 bis 23.40 Uhr: 240 Gramm Karotten

Als Betthupferl gab es die ersten Minuten eines Schweizer Schwarzweißfilms aus dem Jahr 1952, der Erstverfilmung des Romans „Heidi“ von Johanna Spyri:

Laut Filmkritik war es bis heute die beste Filmadaption des Kinderbuchklassikers.

PS: In der Facebook-Gruppe „Gesetz der Resonanz, hermetische Gesetze und was dazu gehört“ stellte ich heute die Frage, wie es die Gruppenmitglieder mit Film und Fernsehen handhabten. Es erstaunte mich doch etwas zu lesen, dass auch Menschen, denen die hermetischen Gesetze ein Begriff waren, sich regelmäßig Krimis und Ähnliches anschauten. Nun ja, so lange man nicht emotional von einem Film oder einer Sendung berührt wurde, passierte wohl nicht viel. Trotzdem ließ ich von solchen Sachen im Moment lieber die Finger bzw. die Augen!

geschrieben von Susanne am 22. November 2016 um 23.26 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Der Höhepunkt unserer heutigen Tour (Steibis, Gasthof „Hirsch“ – Buchenegger Wasserfälle – Buchenegg – Bad Rain – Oberstaufen) war der Aufenthalt an den Buchenegger Wasserfällen. Durch die Schneeschmelze und die Regenfälle der letzten Tage führte die Weißach sehr viel mehr Wasser als im Sommer. Wasser, das mit einer unglaublichen Kraft die Felsen hinunterschoss:

buchenegger_wasserfaelle_1

buchenegger_wasserfaelle_2

Kraft durch Bewegung hieß es hier, also bewegte ich mich und führte eine Übung aus, die mir die Kinesiologin, mit der ich lange Jahre zusammenarbeitete, gezeigt hatte. Eine Momentaufnahme:

genesa_sphaere

Die Übung nannte sich Genesa-Sphäre und sollte eine reinigende Wirkung auf Körper und Umgebung haben. Die Arme umkreisten dabei den Körper in verschiedenen Ebenen, so dass eine virtuelle Kugel gebildet wurde, ähnlich wie sie auf dieser Seite mit vier Ebenen zu sehen war: Heliospheres. Dabei wurden die drei ersten der sieben kosmischen Strahlen angerufen, der Strahl des Willens und der Macht, der Strahl der Liebe und der Weisheit sowie der Strahl der kreativen, aktiven Intelligenz. Mehr über die sieben Strahlen konnte man hier nachlesen: Die Strahlen.

Ich werde den heutigen Aufenthalt an den Buchenegger Wasserfällen wohl nie vergessen. Denn hier entstand ein wunderschönes Bild von mir, vielleicht das Schönste, das je von mir gemacht wurde. Veröffentlichen konnte ich es nicht, es war zu roh! Nun ja, ich konnte ja hier im Tagebuch sowieso nur einen kleinen Teil meines Lebens zeigen. Der größte Teil blieb wie bei einem Eisberg unter der Oberfläche verborgen. „Du bist ein Eisberg“, hatte ein Mitschüler, dessen Liebe ich nicht erwiderte, einmal zu mir gesagt. Da hatte er wohl recht! Vielleicht zogen mich deswegen die Berge so an. Dort war es kälter als im Flachland und das Eis schmolz nicht so rasch! Im Moment schien ich allerdings in Auflösung begriffen zu sein, denn von der Nagelfluhkette waren Eis und Schnee fast vollständig verschwunden:

nagelfluhkette

Ein Blick gen Westen bei Bad Rain, bevor die Sonne unterging.

abendhimmel

Der Wald von Bad Rain im Abendlicht:

wald_im_abendlicht

Mit Einbruch der Dunkelheit waren wir wieder zurück in Oberstaufen und besorgten auf einer kleinen Einkaufsrunde Lebensmittel. Der Metzger hatte frische Markknochen, von denen ich einige nach unserer Heimkehr mit Genuss auslöffelte. Meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 9.00 bis 9.30 Uhr: 490 Gramm Cherry-Tomaten, 480 Gramm rote Paprika
  • 11.30 Uhr: 510 Gramm Bananen „Cavendish“, 160 Gramm Esskastanien
  • 15.00 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus etwa 200 Gramm Hagebutten und einigen Früchten des Weißdorns
  • 17.15 bis 17.45 Uhr: 150 Gramm Gemüsefenchel, 250 Gramm Champignons, 120 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 21.45 bis 22.30 Uhr: 70 Gramm Tafelspitz vom Rind, 50 Gramm Walnüsse, 140 Gramm Haselnüsse

Die Menge an Tafelspitz war ein Restbestand und zu klein, um satt zu werden. Außerdem war keinerlei Fett dran. Aber die Nüsse, die ich hinterher aß, machten nicht nur satt, sondern stillten auch meinen Fetthunger.

PS: Das Krafttraining ließ ich zum zweiten Mal ausfallen. Morgen war ja auch noch ein Tag!

geschrieben von Susanne am 21. November 2016 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Seit heute Abend 19.10 Uhr wusste ich, dass in dem Namen, den ich meiner Tochter gestern im Traum gab, ein zweites „A“ vorkam. „A“ wie Aufpassen! Das schränkte die Auswahl der Namen zwar ein, aber es blieben immer noch genug übrig: Anna, Tanja, Katharina, Susanna, Angelika, Barbara, Sabina, Johanna und viele andere. So richtig „Klick“ machte es bisher aber noch bei keinem der Namen. Tanja und Barbara waren mir so fremd, dass ich sie wohl ausschließen konnte. Ausschließen konnte ich sicherlich auch die Namen meiner beiden Töchter im realen Leben. Sie hatten nämlich auch zweimal das „A“ im Namen!

Wie kam man an Erinnerungen heran, die irgendwo in den Tiefen des Gedächtnisses gespeichert waren? Und was passierte, wenn man innerlich immer weiter zur Ruhe kam? Hörte dann der Irrsinn, den man im Außen beobachten konnte, irgendwann wirklich auf? Denn auch wenn ich nicht darüber berichte, um dem Irrsinn dieser Welt nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken, ich bekam immer noch einiges von dem mit, was so in der großen, weiten Welt passierte. Zum Beispiel, wenn mein Blick beim Einkaufen auf die Schlagzeile einer Zeitschrift fiel. Oder aber, wenn in der Sauna neben mir „zufällig“ Leute saßen, die eine angeregte Unterhaltung über Politik oder Wirtschaft führten.

Das waren Fragen, die mich im Moment interessierten. Um sie beantworten zu können, war ich so oft wie möglich in der Natur unterwegs und suchte Plätze der Ruhe und der Kraft auf. Denn hier konnte ich ganz in mir ruhen und das Geschwätz sowie die Bilder in meinem Kopf abstellen. So wie heute auf unserem zweistündigen Spaziergang von der Talstation der Hochgratbahn Richtung Seele-Alpe. Im Bereich der Unteren Lauch-Alpe war der Schnee schon fast verschwunden:

prodel

Kein Wunder, wir hatten heute Föhnwetter und Temperaturen um die 15°C. Schneereste an der Schilpere-Alpe:

schilpere_alpe

Wendepunkt unserer Tour war ein Bergahorn, wie meine Lieblingsbuche ein Ort der Ruhe und der Kraft:

bergahorn

Noch ein Ort der Ruhe und der Kraft:

baum_am_horizont

Ausnahmsweise aß ich heute unterwegs nichts, trank aber an einem Brunnen reichlich kaltes Wasser. Reichlich kaltes Wasser gab es später am Abend während eines Saunabesuchs noch einmal. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 10.00 Uhr: 210 Gramm Ananas
  • 11.00 Uhr: 470 Gramm Kakis „Rojo Brillante“, 420 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 17.30 bis 18.15 Uhr: 190 Gramm Champignons, 410 Gramm Tafelspitz mit kleinem Fettrand vom Rind, 210 Gramm Gemüsefenchel
  • 22.55 bis 23.30 Uhr: 240 Gramm Mango (Flugware), 520 Gramm Kakis „Vanille“, 200 Gramm Bananen „Cavendish“

Sportlich aktiv war ich am Abend nur kurz im Schwimmbad des Aquaria: Ich schwamm 600 Meter, abwechselnd 50 Meter Brust und 50 Meter Rücken. In der Sauna ging es heute gemäßigt zu. Abends sollte man, wenn man Wert auf Ruhe legte, im Moment aber lieber nicht in die Sauna gehen. Zum Ausklang des Abends schaute ich mir einen alten Heimatfilm an. Aus dem Wikipedia-Artikel Heimatfilm:

Deutsche Heimatfilme sind Filme, die oft eine heile Welt darstellen. Es geht um Freundschaft, Liebe, Familie und um das Leben in der dörflichen Gemeinschaft. Das Genre Heimatfilm zeigt Landschaften, die sich durch ihre vermeintliche Unberührtheit auszeichnen. Dazu gehören Almwiesen, Täler und Berghänge, aber auch die norddeutsche Heidelandschaft.

Nun ja, ganz heil war die Welt in dem Film dann doch nicht, aber immerhin gab es ein Happyend. Und die Landschafts- und Tieraufnahmen, die gezeigt wurden, waren wunderschön!