|
Kanonen im EinsatzEs war heute zwar immer noch sehr kalt, aber der Wind ließ über Nacht nach. So kam ich auf dem ersten Abschnitt unserer Wanderung von Steibis zum Dreiländerblick, auf dem es stetig bergauf ging, sogar ins Schwitzen und war froh, wenn die Sonne wieder einmal hinter einem Hügel verschwand: An schattigen Stellen konnte man sehr interessante Kunstwerke aus Eis bewundern: Beim Anblick der Schneekanonen von Hagspiel kam statt Bewunderung eher Verwunderung auf: Warum konnte man die Dinge nicht so sein lassen wie sie waren? Es gab keinen Schnee, also fuhr man nicht Ski, sondern ging wandern. Das war doch eigentlich ganz einfach! Der Blick vom Dreiländerblick Richtung Süden: Und Richtung Norden: Die Streckenlänge betrug etwa 10 Kilometer, dabei waren 300 Höhenmeter zu überwinden. Nach knapp drei Stunden waren Guido und ich wieder in Steibis. Viel zu früh, denn der Bus nach Oberstaufen fuhr erst in vierzig Minuten. Deshalb fuhren wir erst einmal in die andere Richtung, nämlich zur Talstation der Hochgratbahn. Auf der Rückfahrt kamen wir an der Talstation der Imbergbahn vorbei und konnten uns auch hier über die Aktivitäten der Beschneiungsanlagen wundern. Nach der Rückkehr in die eigenen vier Wände nrauchte ich erst einmal ein paar Stunden Ruhe, bevor ich erneut Lust verspürte, mich körperlich zu betätigen. Aber immerhin schaffte ich es, mich aufzuraffen. Und einmal in Schwung, lief alles wie von selbst! So sah mein „Fit-ohne-Geräte“-Trainingsprogramm aus:
Für die 6 Wiederholungen des Programms „TYRANT“ benötigte ich eine halbe Stunde. Meine Kraft und meine Beweglichkeit hatte seit Beginn des Trainingsprogramms von Mark Lauren übrigens deutlich zugenommen. So sahen meine Mahlzeiten aus:
Als Betthupferl gab es Meditationsmusik. So konnte ich die nächste Aufgabe, die Mark Lauren in seinem Trainingsprogramm stellte, hoffentlich mit Leichtigkeit bewältigen: Schlafe mindestens sieben Stunden.
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 19. Dezember 2019 um 18.34 Uhr GMT geändert. |