Wanderung von Mertesdorf zur Riveristalsperre und zurück

geschrieben von Susanne am 28. Juni 2016 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich war bis tief in die Nacht hinein putzmunter. Ob die Kakaobohnen dafür verantwortlich waren? Ich werde auf jeden Fall meinen Schlafbedarf nach der nächsten Mahlzeit mit Kakaobohnen bewusster beobachten, dann weiß ich vielleicht mehr. Irgendwann zwischen 4.30 und 5.00 Uhr zwitscherten mich dann die Vögel in den Schlaf. Die erste Mahlzeit fand um 9.36 Uhr statt und bestand aus 715 Gramm Cherry-Tomaten. Von 12.32 bis 13.31 Uhr aß ich 190 Gramm rote Paprika, 271 Gramm Fruchtfleisch und etwa 120 Gramm Kerne von Pilifrüchten. Zum Knacken der Pilinüsse benutzte ich zuerst eine Rohrzange, später einen Stein:

Plinuesse

Mit dem Stein ging das Knacken wesentlich leichter und flotter über die Bühne als mit der Zange. Um kurz nach 15 Uhr brachen Guido und ich zu einer Wanderung Richtung Riveristalsperre und kehrten erst um 21.45 Uhr zurück. Die Streckenlänge betrug etwa 26 Kilometer, auf denen gut 700 Höhenmeter zurückzulegen waren. Die Riveristalsperre:

Riveristalsperre

Ein Blick über die Hügel des Hochwalds:

Hochwald

Ziegen, die uns begegneten:

Ziegen

Unterwegs aß ich zahlreiche Walderdbeeren, wilde Kirschen, eine (!) wilde Heidelbeere, ein paar Getreidekörner und Malvenblüten:

Getreideaehren

Malvenblueten

Die Getreidekörner frisch vom Feld hatten einen leicht nussigen, recht leckeren Geschmack. Zum Abschluss der „wilden“ Mahlzeit gab es einen kleinen Rotfußröhrling. Mit Pilzen, genauer gesagt Champignons, setzte ich dann meine Nahrungsaufnahme um 21.55 Uhr zu Hause fort. Die verzehrte Menge betrug 120 Gramm. Anschließend ging es unter die Dusche, um den Staub der Straße abzuwaschen. 236 Gramm Kohlrabi und 307 Gramm frische Erdnüsse vervollständigten zwischen 22.25 und 23.46 Uhr die Nahrungsaufnahme.

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