Archiv für Oktober 2015

geschrieben von Susanne am 26. Oktober 2015 um 22.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Wildpflanzen
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Das erste um 10.30 Uhr verzehrte Lebensmittel war ein Apfel der Sorte „Golden Delicious“, die Menge betrug 150 Gramm. Anschließend setzte ich die Mahlzeit bei schönstem Herbstwetter unter freiem Himmel mit einem roten Apfel fort:

Apfel_rot

Er schmeckte so lecker, dass ich zwei aß (zusammen etwa 200 Gramm), bevor ich Richtung Weinberge weitergezog und mich an den „Aufstieg“ machte. An den Rebstöcken fand ich immer noch die ein oder andere vergessene Traube:

Rebstoecke_im_Oktober

Am Gipfel luden Hagebutten zu einem weiteren Halt ein:

Hagebutten_am_Strauch

Den Abschluss der Mahlzeit unter freiem Himmel bildeten einige Samenmäntel der Eibe. Als „Nachtisch“ gab es zurück am heimischen Küchentisch 150 Gramm Wabenhonig. Auf dem Spaziergang konnte ich meinen Körper mit frischen Lebensmitteln und meinen Sehsinn mit wunderschönen Bildern versorgen:

Herbstimpression_4

Herbstimpression_3

Mauereidechsen

Herbstimpression_2

Meinem Entschluss, mich von Nachrichten fernzuhalten, blieb ich übrigens weiterhin treu. Und wenn ich Filme schaute, dann waren es vor allem Dokumentationen über die Natur, so wie diese hier:

Solche Berichte waren Balsam für die Seele. Außerdem schaute ich eine Dokumentation über das Thema „Wasser“ an:

Wenn Wasser wirklich ein wichtiger Informations- und Energieträger bzw. -speicher war, dann war eigentlich klar, warum Trockenprodukte für eine Vollwerternährung ungeeignet waren: Mit dem Wasser verloren sie wichtige Informationen. Und wenn Wasser Informationen beziehungsweise Gedanken aufnehmen und speichern konnte, dann war es auch nicht egal, wer die Lebensmittel anbaute, erntete oder lieferte beziehungsweise wo und wie sie gelagert wurden.

Ich fand es übrigens schade, dass der Begriff „Vollwert“ schon besetzt war, denn ich überlegte immer wieder, wie man die Ernährung, die ich praktizierte, außer „Rohkost“ noch nennen konnte. Der Begriff „Rohkost“ war nämlich mittlerweile so verwässert, dass ich mich in dieser Schublade nicht mehr wohl fühlte. Aber gut, egal in welcher, in Schubladen fühlte sich wohl niemand wohl. Nachmittags war ich im Trierer Busental und sammelte Esskastanien. Ich hatte heute meinen Beutel ziemlich schnell voll, die Früchte, die ich fand, waren nämlich gut dreimal so groß wie die letzten Male:

Kastanien_Wildsammlung

Mal schauen, ob sie auch dreimal so gut schmeckten. Auf der Rückfahrt machte ich einen kleinen Abstecher zum Bioladen in der Saarstraße und kaufte mir dort Champignons, von denen ich um 18.00 Uhr 250 Gramm vor der Weiterfahrt aß. 190 Gramm Haselnüsse bildeten von 19.45 bis 20.30 Uhr den Abschluss der heutigen Nahrungsaufnahme.

geschrieben von Susanne am 25. Oktober 2015 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Gott sei Dank, dass heute Nacht die Uhr umgestellt wurde, denn sonst hätte ich morgens nicht ausschlafen können! Um 10.00 Uhr stand nämlich eine Pilzwanderung in Hermeskeil auf dem Programm. Ich hätte also spätestens 8.00 Uhr Sommerzeit aufstehen müssen und das wäre heute eindeutig zu früh gewesen. Aber so war alles bestens. Na ja, abgesehen vom Wetter, das war ziemlich trübe und neblig. Die Pilzwanderung stieß trotzdem auf reges Interesse, rund 30 Teilnehmer, die meisten mit großen Körben bewaffnet, standen zum vereinbarten Zeitpunkt am Parkplatz des Waldstadions von Hermeskeil bereit:

Pilzwanderung_Hermeskeil_1

Ein bisschen unheimlich war mir bei dem Anblick der zahlreichen Menschen schon zu Mute, aber beim Sammeln der Pilze im Wald war von den „Massen“ bald nichts mehr zu sehen:

Pilzwanderung_Hermeskeil_4

Die Gruppe bekam dreimal den Arbeitsauftrag, in verschiedenen Waldabschnitten etwa 15 Minuten lang nach Pilzen zu suchen. Dann kamen alle wieder zusammen und die Funde wurden besprochen:

Pilzwanderung_Hermeskeil_2

Dabei musste darauf geachtet werden, dass bekannte, essbare Pilze von unbekannten und eventuell giftigen, getrennt gesammelt wurden. Der Pilzsachverständige war nämlich nach eigenen Angaben verpflichtet, schon bei einem einzigen Giftpilz in der Sammlung den ganzen Fund zu entsorgen. Und zu Entsorgen gab es reichlich für ihn, die meisten der Funde waren nach Expertenmeinung ungenießbar bzw. giftig:

Pilzwanderung_Hermeskeil_3

Auf meiner ersten Suche stieß ich auf einige Maronen, die ich stehen ließ und zwei mir unbekannte Pilze. Einen davon konnte auch der Experte nicht bestimmen, bei dem anderen handelte es sich um einen essbaren Pilz, den Waldfreund-Rübling:

Ruebling_Hut

Waldfreund_Ruebling_Lamellen

Hallimasche, Rotfuß-Röhrlinge und ein Kahler Krempling begegneten mir auf meiner zweite Suche. Der Kahle Krempling wurde seit einiger Zeit als Giftpilz eingestuft:

Kahler_Krempling

Noch in 1950er Jahren galt er als einer der besten Speisepilze, weil er wohlschmeckend, ergiebig und häufig sowie leicht zu erkennen war. Im Laufe der letzten 50 Jahre kam es allerdings zu einigen Todesfällen nach dem Verzehr dieser Art. Verantwortlich dafür waren durch Inhaltsstoffe des Pilzes ausgelöste immunallergische Reaktionen, bei denen Antikörper gegen die roten Blutkörperchen gebildet wurden. Hierzulande sollte er also nicht mehr gesammelt und verzehrt werden. In Osteuropa sah man die Sache lockerer, hier galt er weiterhin als Speisepilz. Auf der letzten Pirsch durch den Wald kreuzten Gelbe Knollenblätterpilze meinen Weg:

Gelber_Knollenblaetterpilz

Sie verströmten einen muffigen, nach Kartoffelkeller riechenden Geruch, so dass sich eine Kostprobe von selbst verbot. Drei Pilze probierte ich während der „Wanderung“, einen scharf schmeckenden Täubling, einen noch schärfer schmeckenden Pfeffer-Röhrling und einen aromatisch schmeckenden, falschen Pfifferling. Mein Magen blieb also so gut wie leer, dafür war der Kopf dank der zahlreichen Informationen des Pilzsachverständigen hinterher um so voller.

Der Magen wurde dann um 13.30 Uhr mit 150 Gramm Hagebutten und 190 Gramm Wabenhonig gefüllt. Um 16.30 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit 150 Gramm Trauben. Von 17.30 bis 19.30 Uhr war ich wieder einmal in der Sauna des Trier Stadtbades. Die letzte Mahlzeit begann um 20.10 Uhr mit 240 Gramm Champignons. Es folgten im Laufe der nächsten drei Stunden 240 Gramm Walnüsse und 100 Gramm Mandeln.

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2015 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Wildpflanzen
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Um kurz nach Mitternacht fing ich mit der ersten Mahlzeit des Tages an. Sie dauerte fast zwei Stunden, in dieser Zeit aß ich 240 Gramm Esskastanien und 120 Gramm Mandeln. Die Esskastanien hatte ich zum größten Teil schon vor Mitternacht geschält. Sonst hätte die Mahlzeit wahrscheinlich noch länger gedauert. Beim Schälen schaute ich mir einen Vortrag über hochsensitive Menschen an. Ich war fasziniert, mit welcher Offenheit die Referentin, Nadine Reuter, über ihre Sicht der Dinge sprach, die sich in vielen Teilen mit der meinen deckte. So offen hatte ich bisher nur mit wenigen Menschen geredet. Auf der Seite „Über mich“ ihres Internet-Auftritts schrieb sie:

Ich habe mich auch nie gefragt, ob es Gott oder Engel gibt. Für mich war immer klar, dass dies Realitäten sind, viel mehr noch als die sichtbare materielle Welt.

Ja, Gott oder das Göttliche war Realität, ob jemand nun daran glaubte oder nicht. Was mich bei ihrem Vortrag irritierte, war allerdings ihre Empfehlung für Nahrungsergänzungsmittel. Meiner Meinung nach war die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnlos bzw. genauso sinnvoll, wie das Deponieren einzelner Bestandteile eines Autos auf einer Straße. Auch wenn alles vorhanden und nachweisbar war, was ein Auto ausmachte, losfahren würde diese Ansammlung erst dann, wenn auch jemand vorbeikam, der in der Lage war, alles richtig zusammenzusetzen. Und das konnte, wenn es überhaupt passierte, dauern. Von jemandem, der von sich sagte, dass er ein integrales Bewusstsein besäße, hätte ich andere Empfehlungen erwartet. Zum Beispiel die, auf instinktive Rohkost umzusteigen!

Nach der Mahlzeit verschwand ich mehr oder weniger sofort ins Bett. :stern: Um 8.45 Uhr war ich ausgeschlafen und fit für neue Aktivitäten. Die zweite Mahlzeit des Tages fand um 11.00 Uhr statt und bestand aus gerade einmal 40 Gramm Wabenhonig. Mehr ging heute nicht. Auf einem Spaziergang rund um Mertesdorf aß ich ab 12.30 Uhr verschiedene Früchte. Die Traubenschere konnte heute ihrer eigentlichen Bestimmung folgen:

Traubenschere_im_Einsatz

Außerdem verzehrte ich zahlreiche Hagebutten, einige Früchte vom Weißdorn und Samenmäntel einer Eibe:

Eibe_Samenmaentel

Hier gab es zwar nichts für den Verdauungstrakt, dafür aber Genussvolles fürs Auge:

Baeume_im_Herbst

Zwei Äpfel frisch vom Baum von zusammen etwa 150 Gramm bildeten um 13.45 Uhr den Abschluss dieser Mahlzeit. Um 17 Uhr aß ich 200 Gramm Kohlrabi, 30 Gramm Samthauben und 150 Gramm Champignons. Die letzte Mahlzeit fand von 19.00 bis 21.00 Uhr statt und bestand aus 270 Gramm Esskastanien und 140 Gramm Mandeln.

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2015 um 23.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Literatur, Sport, Tierbotschaften, Videos, Zitate
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200 Gramm Trauben und 50 Gramm Wabenhonig bildeten um kurz vor 10 Uhr die erste Mahlzeit. Interessant war, dass ich bei der Auswahl des Honigs heute gezielt zu einer Wabe, die schon einmal bebrütet gewesen war, griff. Diese Waben erkannte man an der dunklen Färbung des Wachses, während „jungfräuliche“ Waben hell bzw. elfenbeinfarben waren. Das helle Wachs war eher mild im Geschmack, das dunkle würzig. Meist bevorzugte ich das helle, heute war es jedoch genau anders herum. Und im Gegensatz zu anderen Tagen löste sich das Wachs in Nullkommanichts im Mund auf.

Nach der Mahlzeit ging es in Richtung Trier, zuerst zu einer Massage, dann weiter zur Kletterhalle. Dort erwartete mich eine weitere Überraschung: Ich hatte zwar nicht die gleiche Kraft wie vor einigen Monaten, als wir noch regelmäßig trainierten, aber die Routen, die ich kletterte, konnte ich leicht und flüssig klettern. So, als hätte ich keine längere Pause gemacht. Das sah am 22. September noch ganz anders aus. Damals kam ich mir wie eine Anfängerin vor.

Ich schaute mir später an, was ich am Tag vor und während des Trainings am 22. September gegessen hatte. Die meisten Lebensmittel waren unverdächtig, einzig und allein die Qualität des Lammfleisches vom Vorabend könnte bedenklich gewesen sein. Wieder ein Hinweis, lieber die Finger vom Fleisch zu lassen. Oder betraf die Warnung nur das Lammfleisch?

Die ersten Routen kletterten wir in der Halle, aber dann öffnete jemand „zufällig“ die Tür zum Außenbereich und ein paar Sonnenstrahlen fanden den Weg in die Halle. Wir folgten ihrer Spur und kletterten einige Routen an der Außenwand. Wir waren dabei nicht allein. Neben uns kletterte nicht nur ein zweites Team, unzählige Marienkäfer in allen möglichen Farbschattierungen, mit vielen und mit wenigen Punkten umschwirrten uns, kletterten die Wand hinauf und hinunter und ließen sich sogar auf uns nieder:

Marienkaefer

Die Botschaft des Marienkäfers nach Regula Meyer:

Der Marienkäfer erzählt vom Glückhaben. Er spricht in der Tat die Glückstreffer im Leben an. Er ist der kleine, unscheinbare Bote, der mit seinen Warnfarben verkündet: „Hallo aufpassen! Du hast soeben Glück!“ Glückhaben ist wie eine gute Fügung, die uns scheinbar unverdient zufällt. Das Glück, das der Marienkäfer verspricht, kann alle Bereiche des inneren und äußeren Lebens meinen. Vielleicht haben Sie eben im Lotto gewonnen oder Sie bleiben von einem Stachel der Rosenhecke verschont. Wie gesagt, es sind scheinbare Zufälligkeiten. Wer hingebungsvoll lebt, naturverbunden und aufmerksam, dem werden diese Zufälligkeiten öfters zuteil werden; wie kleine Hilfestellungen im Leben wird sich das Gute zu Ihren Gunsten fügen. Es gibt kaum einen Menschen, der sich nicht mit einem Marienkäfer freut und tief in seiner Seele weiß fast jeder, dass der Glückskäfer einen ganz speziellen Bonus verkündet.

Das Glück des Augenblicks: Einer der Männer des anderen Teams war bereit, mich während des Kletterns einer Route zu fotografieren und drückte so fleißig auf den Auslöser, dass ich die Bilder zu einer Diashow zusammenstellen konnte:

Jetzt war der „Hindelanger Klettersteig“ nicht mehr allein auf dem Youtube-Kanal „Rohkost-Wiki“! Nach dem Klettern ging es zum Bioladen. Dort kaufte ich Samthauben und Champignons:

Samthauben_und_Champignons

Die Samthaube, auch Piopino oder Südlicher Schüppling genannt, galt in vielen Mittelmeerländern als Delikatesse und wuchs in Trauben auf Laubbäumen wie Pappel, Holunder und Ulme. In Deutschland fand man diesen Pilz hauptsächlich in wärmeren Regionen wie Weinanbaugebieten. In Kultur wurde er meist auf Substratblöcken aus fermentiertem Stroh angebaut.

Geruch und Geschmack dieses Pilzes waren sehr intensiv, der Champignon schmeckte dagegen richtig fade. Insgesamt verzehrte ich nach dem Einkauf gegen 17.00 Uhr etwa 200 Gramm Pilze, dann ging es weiter in die Sauna. 200 Gramm Trauben bildeten um 21.00 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages. Allerdings nicht die letzte in dieser Nacht. :stern:

geschrieben von Susanne am 22. Oktober 2015 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die heutige Nachtruhe dauerte von etwa 1.00 bis 8.45 Uhr. Fast acht Stunden Schlaf, damit kam ich normalerweise tagsüber gut über die Runden. Vor dem Aufwachen hatte ich einen sehr realen Traum:

Ich spaziere mit meinen Kindern (im Traum waren sie jünger als in Wirklichkeit) eine Straße mit Einfamilienhäusern entlang. In einem der Vorgärten stehen Obstbäume, die voller reifer Früchte hängen. Besonders ein Baum mit Feigen hat es mir angetan. Ich klettere den schlanken Stamm hoch und esse einige der köstlichen Früchte. Meine Kinder weisen mich darauf hin, dass in dem Haus, das zu dem Garten gehört, das Licht brennt und ich vielleicht lieber fragen sollte, bevor ich weiter esse. Wir gehen durch die offene Tür des Hauses.

Die Hausherrin kommt uns entgegen. Es ist eine Bekannte von mir. Ich entschuldige mich, dass ich ihre Feigen gegessen habe, aber sie meint, das wäre schon okay. Ich frage sie, ob ich auch die Safus essen kann, die an einem der Bäume hängen. Sie ruft ihren Mann und beide geben ihr Einverständnis. In der letzten Szene des Traums gehe ich zu dem Baum mit den Safus, dann wache ich mit Glücksgefühlen im Bauch auf.

Solch einen angenehmen Start in den neuen Tag kann es ruhig immer geben! Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 100 Gramm Äpfeln und 150 Gramm blauen Trauben. Gegen 11.00 Uhr lieferte der Postbote ein Päckchen von Amazon. Der Inhalt, eine Traubenschere:

Traubenschere

Die Traubensaison war vorbei und ich bestellte eine Traubenschere, das war schon ein bisschen kurios! Aber beim Pflücken der überreifen Hagebutten kam mir das letzte Mal die Idee, dass hier eine Traubenschere ganz hilfreich sein könnte: Meine Finger würden vielleicht nicht so klebrig und die delikaten Früchte nicht so zerdrückt werden. Ich probierte das „Pflücken“ mit Hilfe der Schere kurz nach ihrer Ankunft in meinem Haushalt an meinem aktuellen Lieblingsstrauch aus. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, meine Finger blieben sauber und die Früchte heil:

Hagebutten_reif

In Zukunft werde ich also nicht nur ein Taschenmesser als treuen Helfer mit mir führen, sondern auch eine Traubenschere. 150 Gramm der Hagebutten bildeten um 12.00 Uhr die nächste Mahlzeit. Anschließend widmete ich mich wieder einmal dem Kategorisieren von Tagebucheinträgen. Das am 15. Mai begonnene Projekt war nämlich immer noch nicht abgeschlossen.

Ich war vor ein paar Wochen bei Beiträgen vom Oktober 2013 stehengeblieben. Einer der ersten Beiträge, die ich heute anschaute, hieß Götternahrung Honig. Na, wenn das mal kein Hinweis war, demnächst Honig zu essen. Dann stieß ich auf den Eintrag Wintervorbereitungen. Ach ja, ich wollte ja schon vor zwei Tagen einen Termin für einen Reifenwechsel vereinbaren. Damals war aber „mein“ Meister telefonisch nicht erreichbar. Also rief ich JETZT noch einmal an und dieses Mal klappte es mit einer Terminvereinbarung.

Um 14.00 Uhr aß ich zur Stärkung 120 Gramm Wabenhonig und machte anschließend mit dem Kategorisieren weiter. Ich kam immerhin bis Mitte Februar 2014, dann verließ mich die Lust, am PC zu sitzen. Stattdessen putzte ich lieber die Stiegen im Haus. 200 Gramm Kohlrabi, 80 Gramm einer Karotte und 250 Gramm Esskastanien bildeten von 16.30 bis 18.00 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die Zeit von 19.15 bis 21.30 Uhr verbrachte ich in der Sauna des Trierer Stadtbads. Die letzte Mahlzeit fand von 22.00 bis um 23.45 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Mandeln sowie 80 Gramm Walnüssen.