Wabenhonig und Blütenpollen

geschrieben von Susanne am 1. Juni 2015 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
(3) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit begann um kurz nach Mitternacht. Es gab eine Schüssel mit frisch geknackten Erdnüssen, davon aß ich 250 Gramm. Um kurz nach ein Uhr verschwand ich satt und zufrieden im Bett Die nächste fand mehr oder weniger genau zwölf Stunden später statt. Sie bestand aus 250 Gramm Perga, d.h. Wabenhonig und Blütenpollen:

Perga

Die Zellen waren noch nicht verdeckelt. Daran erkannte man, dass Honig und Pollen erst vor kurzem eingetragen worden waren. Auf dem folgenden Bild waren Zellen mit Blütenpollen im Querschnitt zu sehen:

Bluetenpollen_in_der_Wabe

Die Schichten entstanden durch die unterschiedlichen Pollen. So waren Kastanienpollen rot, Himbeerpollen grau und Pollen der Apfelblüte beige: Pollenfarben. Um 18.00 Uhr verzehrte ich 540 Gramm Aprikosen. Die letzte Mahlzeit fand von 22.10 bis um 23.00 Uhr statt und bestand aus 170 Gramm Kohlrabi, 100 Gramm Feldsalat und 580 Gramm Avocados „Fuerte“.

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Manfred
8 Jahre zuvor

Auch Wespenbrut (etwas aufwändig zu ergattern) schmeckt mir ebenso herrlich wie Bienenbrut. Kürzlich hatte ich (nicht sehr stark mundend aber dennoch lecker) weizenkorn-große Ameisenbrut.

Manfred
8 Jahre zuvor
Reply to  Susanne

In der Erde herumwühlen war bei mir kaum nötig;

die Tierchen haben in einem Stapel von Gummimatten geniestet;

gelegentlich hatte ich die Brut auch schon beim Einpflanzen von Bäumchen mittels Spaten ausgegraben, wodurch das Wühlen mir weitgehendst erspart blieb.

Diese Seite wurde zuletzt am 15. November 2019 um 11.10 Uhr GMT geändert.