Archiv für Oktober 2014

geschrieben von Susanne am 21. Oktober 2014 um 23.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 8.15 Uhr aß 100 Gramm weiße und 80 blaue Trauben. Um 10.20 Uhr gab es eine Birne von 230 Gramm und um 10.55 Uhr zwei Feigen von diesem Bäumchen:

Pfalzl_Feigenbaeumchen

Hier wurde ich am 9. Oktober schon einmal unverhofft mit köstlichen Früchten beschenkt. Auch wenn die Portion heute nicht sehr groß war, glücklich machte sie trotzdem.

Um 15 Uhr aß ich 560 Gramm Fleisch vom Lamm. Nachmittags war ich von 16 bis 18.30 Uhr Klettern und abends von 19.30 bis um 20 Uhr im Fitnessstudio. Zwanzig Minuten lang trainierte ich ausschließlich meine Bauchmuskeln. Die Abendmahlzeit fand von 21.05 bis 22.20 Uhr statt und bestand aus 210 Gramm frischen Mandeln.

geschrieben von Susanne am 20. Oktober 2014 um 23.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um kurz vor 12 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Trier und holte mir bei dem Eigentümer der Konzer Oase, die ich am Samstag besucht hatte, zehn Kilogramm Mandeln sowie Trauben, Birnen und Früchte vom Weißdorn ab. Mein kleines Auto war mit dem Segen fast ein bisschen überfordert, zumal der Kofferraum mit der Tasche fürs Klettern und einem Kasten Wasser belegt war. Aber die Rückbank war Gott sei Dank noch frei:

Auto_Rueckbank_Einkauf

Die erste Mahlzeit fand um 13.20 Uhr statt und bestand aus weißen und blauen Trauben, die ich auf der Fahrt zur Kletterhalle aß. Die verzehrte Menge betrug etwa 500 Gramm. Von 13.40 Uhr bis um 16.15 Uhr trainierte ich dann fleißig zusammen mit meiner Partnerin. Von 17.15 Uhr bis 17.45 Uhr aß ich 350 Gramm Fleisch vom Reh. Lust auf Ausdauer- oder Krafttraining hatte ich nach dieser Mahlzeit zwar nicht mehr, aber etwas Bewegung verschaffte ich mir doch noch: Ich besuchte einen Pilates-Kurs im Fitnessstudio. Die letzte Mahlzeit fand von 22 bis 23.20 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm frischen Mandeln. Diese sahen übrigens äußerlich nicht so ansprechend aus, wie die, die man normalerweise zu kaufen bekam:

Mandeln_Ferraduel

Aber wie hieß es so schön, außen pfui, innen hui: Sie hatten ein fantastisches Aroma. Die Schale dieser Sorte, ich hoffte, ich hatte es richtig in Erinnerung, dass es die „Ferraduel“ war, war übrigens so weich, dass man sie mit der Hand aufdrehen konnte.

geschrieben von Susanne am 19. Oktober 2014 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Natursport, Rheinland-Pfalz/Saarland, Wildpflanzen
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Da mein Gewicht laut der Waage des Trierer Stadtbades mittlerweile über 60 Kilogramm lag, ließ ich heute ausnahmsweise einmal die Mahlzeit vor dem Klettertraining ausfallen. Um 10.15 Uhr konnte dann das Training mit leerem Magen beginnen. Einen großen Unterschied gegenüber sonst konnte ich jedoch nicht feststellen. So ein bisschen hatte ich ja gehofft, dass ich mit leerem Magen die Wand leichter hinaufkomme.

Die erste Mahlzeit fand um 13.20 Uhr statt und bestand aus knapp einem Pfund Birnen der Sorte „Conference“. Um 14.40 Uhr stand ich auf einem Parkplatz am Ufer der Nahe und brach von dort aus zu einer gut dreistündigen Wanderung auf. Die Strecke trug den Namen „Gräfin Loretta“. Hier sah man den ehemaligen Wohnsitz der Gräfin, einer mutigen und starken Frau des 14. Jahrhunderts:

Frauenburg

Der Weg war sehr abwechslungsreich und bot immer wieder beeindruckende Fernsichten:

Aussicht_Graefin_Loretta

Für das leibliche Wohl entlang der Strecke war ebenfalls bestens gesorgt. Hier konnte ich meinen Durst stillen:

Brunnen

Etwas später traf ich auf zahlreiche Weißdorn-Sträucher und aß mich an ihren Früchten satt:

Fruechte_Weissdorn

Gegen Ende der Wanderung verzehrte ich außerdem etwa zwanzig Samenstände einer Malven-Art. Das Abendessen fand in der Küche unseres Häuschens statt. Um kurz vor 20 Uhr gab es 80 Gramm Feldsalat und zwischen 20 und 20.45 Uhr einige der gestern erstandenen Mandeln. Der Geschmack war genial, die verzehrte Menge betrug 95 Gramm.

geschrieben von Susanne am 18. Oktober 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 8 Uhr aß ich 80 Gramm einer Orange und zwei Stunden später 390 Gramm Birnen. Kurz darauf versuchte ich, den Anbieter der deutschen Mandeln, die ich gestern im Bioladen entdeckt hatte, telefonisch zu erreichen. Ich konnte aber nur mit seiner Mutter sprechen, die mir leider keine näheren Auskünfte zu den Mandeln geben konnte.

Um 11 Uhr kaufte ich mir dann aber trotzdem auf gut Glück drei Kilogramm. Mit im Einkaufskorb lagen außerdem ein Brokkoli, 500 Gramm Clementinen und 200 Gramm Feldsalat. Auch den getrockneten Bananen von Kipepeo konnte ich nicht widerstehen. Von diesen gab es drei Päckchen mit je 100 Gramm um 12.45 Uhr zum Mittagessen.

Kurze Zeit später brachte ich meine Tochter zum Reiten, um 17 Uhr sollte ich sie wieder abholen. Ich wollte die Zeit nutzen, um in einem bei Liersberg gelegen Waldstück Esskastanien zu sammeln. Damit war ich allerdings schon nach gut einer Stunde fertig. Spontan entschied ich mich, nach Konz zu fahren und nach dem Biogarten des Mandel-Anbieters zu suchen. Dank Intuition und glücklichen „Zufällen“ stand ich um 16.30 Uhr wirklich vor dem Garten mit den Mandelbäumen, die hier im Vordergrund zu sehen waren:

Biogarten_Konz

Der Eigentümer war gerade dabei, junge Rebstöcke zu pflanzen. Trotzdem fand er die Zeit, mir Näheres über seinen Garten zu erzählen. Außerdem bot er mir einige Früchte zum Probieren an. So aß ich zwischen 16.45 und 17.15 Uhr verschiedene Traubensorten (etwa 50 Gramm), eine Kiwai, zwei Früchte einer russischen Weißdornsorte (etwa 50 Gramm) und drei frische Mandeln.

Vor lauter Begeisterung über diesen mit so viel Liebe gepflegten Garten hatte ich ganz und gar vergessen, dass ich meine Tochter um 17 Uhr abholen sollte. Nach einem kurzen Telefonanruf konnte ich mich allerdings beruhigt in aller Ruhe von dem Garten und seinem Besitzer verabschieden: Meine Tochter war ganz und gar nicht böse, dass ich sie erst später holen konnte, im Gegenteil. Der Garten wurde übrigens im Nebenerwerb bewirtschaftet und warf keine großen Erträge ab. Aber immerhin werde ich mir im Laufe der nächsten Woche zehn Kilogramm Mandeln abholen können.

Von 19.30 bis um 21.30 war ich in der Sauna des Trierer Stadtbades. Dort wog ich mich das erste Mal seit Wochen. Ich konnte kaum meinen Augen trauen, der Zeiger blieb auf 62 Kilogramm stehen. Dass ich zugenommen hatte, war klar, aber dass ich schon über 60 Kilogramm wog, hätte ich nicht gedacht. Nun gut, es durfte ruhig noch etwas mehr werden. Das Abendessen begann um 22 Uhr, dauerte 45 Minuten und bestand aus 200 Gramm magerem Fleisch vom Wildschwein und 160 Gramm Fleisch vom Reh.

geschrieben von Susanne am 17. Oktober 2014 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 9 Uhr statt. Sie bestand aus zwei Gellerts Butterbirnen mit einem Nettogewicht von 410 Gramm. Auf dem Weg in die Kletterhalle legte ich einen kurzen Zwischenstopp im Bioladen ein. Dort gab es eine Überraschung:

Mandeln_Deutschland

Mandeln aus Deutschland und sogar aus der Region, das gab es bisher noch nie. Ich legte mir zwei Päckchen in den Einkaufskorb, außerdem 200 Gramm getrocknete Bergfeigen von Rapunzel, einen Brokkoli und vier Orangen. Zwei Minuten später stellte ich alle Lebensmittel wieder an ihren Platz zurück. An der Kasse standen so viele Leute an, dass ich mindestens zehn Minuten hätte warten müssen. So viel Zeit wollte ich mir nicht nehmen, da ich pünktlich in der Halle sein wollte.

Das Klettertraining war sehr angenehm, da wir nur zu viert in der Halle waren und freie Routenauswahl hatten. Die Mittagsmahlzeit fand von 13.45 bis 14.30 Uhr statt und bestand aus 630 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Abends besuchte ich wie letzten Freitag einen Yogakurs und anschließend die Sauna. Die Abendmahlzeit begann um 21.30 Uhr mit 50 Gramm Brokkoli und 80 Gramm Feldsalat. Das Hauptgericht bestand aus 210 Gramm Walnüssen und endete um 22.45 Uhr.