Archiv für November 2012

geschrieben von Susanne am 20. November 2012 um 19.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute um 10.30 Uhr entdeckte ich die ersten essbaren Hagebutten und konnte etwa zwei Dutzend genießen. Ich ergänzte die Mahlzeit mit 100 Gramm Kaki und 250 Gramm einer Mango aus dem Bioladen. Vier Stunden später gab es 290 Gramm Wabenhonig. Die Sorte war flüssig mit einem intensiven, fruchtigen Aroma.

Das Abendessen begann um 18.30 Uhr mit 120 Gramm jungem Spinat und 60 Gramm Feldsalat. Anschließend bekam ich Lust auf etwas Scharfes und aß die Spitze einer Chilischote. Sie war wirklich teuflisch scharf und heizte zudem ordentlich ein! 640 Gramm Avocados der Sorte „Hass“ vervollständigten die Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 19. November 2012 um 22.17 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 270 Gramm Wabenhonig. Einige Zellen waren mit Pollen gefüllt, so dass die Mahlzeit besonders satt und zufrieden machte. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr aß ich etwas Vogelmiere aus dem Garten, 140 Gramm Feldsalat aus dem Bioladen, Mangos von Tropenkost und Apfelbananen. Die Bananen hatte ich im Bioladen gekauft, das Herkunftsland war Uganda. Die Mango „Nam dok mai“ von Tropenkost fand ich reichlich fade und hielt mich daher lieber an die beiden Früchte einer unbekannten Sorte. Die verzehrte Menge betrug 440 Gramm. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es 450 Gramm der Apfelbananen.

Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. In dieser Zeit aß ich 580 Gramm Nacken vom Lamm, der Gott sei Dank reichlich mit Fett durchwachsen war. Es hätte sogar noch mehr Fett dran sein dürfen.

PS: Auf meiner Wunschliste für rohe Lebensmittel stand ganz oben eine dicke Speckschwarte vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 18. November 2012 um 20.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 9.30 Uhr nahm ich die erste Mahlzeit zu mir: Zuerst gab es einen Rest Papaya von 100 Gramm, dann 210 Gramm Jackfrucht und zum Sattwerden 290 Gramm Apfelbananen. Zum Mittagessen um 14.30 Uhr suchte ich mir Haselnüsse aus. Störungen jeglicher Art blieben mir über einen Zeitraum von über 70 Minuten erspart, so dass ich mir sowohl beim Knacken als auch beim Kauen sehr viel Zeit lassen konnte. Das nannte ich Luxus! Die verzehrte Menge betrug 280 Gramm.

Abends machte sich der in der Küche offen gelagerte Honig durch einen sanften Duft bemerkbar. Honig nach Haselnüssen? Selbst mit einem zeitlichen Abstand von über vier Stunden schien mir das keine gute Wahl zu sein. Ich verzichtete also auf den Honig und beschränkte mich auf das Essen von grünen Blättern und rotem Paprika: Es gab 100 Postelein, 80 Gramm Feldsalat, etwas Petersilie und 240 Gramm roten Paprika. Danach war ich zufrieden und was sehr erfreulich war, der Honig hatte jegliche Anziehungskraft verloren.

geschrieben von Susanne am 17. November 2012 um 21.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 9.45 Uhr statt und bestand aus 290 Gramm Wabenhonig. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es als Vorspeise etwa 50 Gramm Vogelmiere aus dem eigenen Garten und eine kleine Knolle Topinambur. Mehr wollte ich nicht, sie war mir nicht süß genug. Eine Papaya „Pak mai rai“ bildete die Hauptmahlzeit. Die verzehrte Menge betrug 690 Gramm, etwa 100 Gramm der Frucht blieben übrig, weil der Genuss nachließ. Zum Nachtisch gab es 270 Gramm Banane „Apfel“:

Apfelbananen

Das Abendessen fand von 18.30 bis 19.15 Uhr statt. Heute hätten es sowohl Nüsse wie auch Fleisch sein können, es roch alles gut. Ich begann mit 300 Gramm Herzen, das waren eineinhalb Stück, vom Lamm:

Lamm_Herz

Anschließend verzehrte ich 210 Gramm Nacken vom Lamm. Das Essen endete um 19.50 Uhr.

geschrieben von Susanne am 16. November 2012 um 20.45 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 12.35 Uhr statt: Sie bestand aus knapp 300 Gramm Rambutans und war sozusagen die Vorspeise für das Mittagessen um 14.05 Uhr: Es gab drei verschiedene tropische Früchte, als erstes 220 Gramm Fruchtfleisch von der Jackfrucht:

Jackfrucht_Fruchtfleisch

Es ging weiter mit 260 Gramm Sapotillen und 190 Gramm Apfelbananen. Die Früchte waren alle sehr lecker, aber als „Nachtisch“ durfte es noch etwas Süßeres sein: 160 Gramm Wabenhonig bildeten den Abschluss der Mahlzeit um 15 Uhr. Um 18 Uhr gab es Grünfutter: 100 Gramm Postelein, 60 Gramm Feldsalat und 120 Gramm Gemüsefenchel. Auch die abendliche Hauptmahlzeit um 19 Uhr bestand aus „Grünfutter“, wenn auch aus etwas cremigerem und reichhaltigerem: Ich aß 610 Gramm in der Reifekammer angewärmete Avocados „Hass“, die mich im Geschmack an cremigen Kartoffelbrei erinnerten. Um 19.25 Uhr war Schluss mit der Schlemmerei, weil ich satt und zufrieden war.