Archiv für Oktober 2012

geschrieben von Susanne am 26. Oktober 2012 um 23.07 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Morgens um 8.15 Uhr aß ich 170 Gramm Ananas, 240 Gramm Mango, 350 Gramm Papaya und 180 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit begann um 13.45 Uhr mit 90 Gramm Feldsalat. Die Hauptspeise bestand aus Avocados. Da nicht genug wilde reif waren, ergänzte ich die Mahlzeit mit zwei Exemplaren der Sorte „Hass“ aus dem Bioladen. Die verzehrte Menge betrug 480 Gramm.

Für das Abendessen um 20.30 Uhr standen außer verschiedenen Früchten auch Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln sowie reichlich tierische Lebensmittel zur Verfügung: Wildschwein, Ente, Reh, Lamm und Hase. Ich entschied mich schließlich für den Nacken eines Frischlings:

Wildschwein_Frischling_Nacken

Das Fleisch war zart und schmeckte angenehm würzig. Außerdem war es fettdurchwachsen. Tierisches Fett stand nämlich weiterhin hoch in meiner Gunst. Die Mahlzeit dauerte vierzig Minuten, die verzehrte Menge betrug 420 Gramm.

geschrieben von Susanne am 25. Oktober 2012 um 23.35 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Vor einigen Tagen hatte ich mir im Bioladen eine Ananas aus Costa Rica gekauft. Diese roch heute morgen sehr anziehend, so dass ich um kurz nach acht Uhr 190 Gramm dieser tropischen Frucht verzehrte. Anschließend gab es eine Guave von 70 Gramm und 260 Gramm Apfelbananen. Zum Mittagessen um 13.20 Uhr griff ich zu wilden Avocados:

Avocados_wild

Die kleinen Früchte hatten ein wunderbares Aroma. Ich aß sie mit Schale, die verzehrte Menge betrug 280 Gramm. Als Nachtisch gab es einige Blüten der Nachtkerze und 70 Gramm Feldsalat. Schon seit längerer Zeit hegte ich den Wunsch, Hasenfleisch probieren zu können. Heute wurde dieser Wunsch erfüllt, ich bekam einen Hasen geschenkt:

Hase_erlegt

Ich hatte zwar während meines Studiums im zoologischen Praktikum einige Tiere präpariert, allerdings noch nie ein Tier fachgerecht zerlegt. Aber schließlich war noch kein Meister vom Himmel gefallen und so machte ich mich wagemutig an die Arbeit. Es ging besser als erwartet. Noch einfacher wäre es allerdings gewesen, wenn ich gescheites Werkzeug zur Hand gehabt hätte.

Zum Abendessen um 21.30 Uhr probierte ich zuerst die Innereien: Die Leber ging gar nicht, sie schmeckte sehr intensiv und bitter, ebenso die Milz. Essbar waren dagegen die Nieren. Anschließend testete ich das Fleisch: Es war überaus zart. Ich konnte allerdings nicht sehr viel davon essen, die Sperre kam schon nach knapp 40 Gramm. Zum Sattwerden gab es hinterher ein Pfund fettes Lammfleisch. Die Mahlzeit endete um 22.20 Uhr.

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2012 um 20.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gab es heute um kurz vor neun Uhr 130 Gramm Wabenhonig. Zurzeit aß ich meistens von der Sommertracht, weil sie sehr viel besser schmeckte als die des Frühlings. Um 12 Uhr verzehrte ich zuerst 280 Gramm Mango „Zill“ und danach eine der Guaven aus Spanien:

Guaven_Spanien

Die grünen Exemplare waren noch unreif. Ich hatte mir die kleinste der gelblichen ausgesucht. Sie wog knapp 50 Gramm. Zum Abschluss der Mahlzeit aß ich 270 Gramm Apfelbananen. Um 15 Uhr gab es die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus 220 Gramm Jackfrucht, 80 Gramm Feldsalat, einigen Blüten der Nachtkerze und Blütenständen der Kleinen Braunelle. Außerdem probierte ich eine Blüte der Schwarzäugigen Susanne:

Schwarzaeugige_Susanne

Sie war schön anzuschauen, aber leider ungenießbar. Ob sie außer dem Namen noch mehr Gemeinsamkeiten mit mir hatte? Schwarzäugig war ich zwar nicht, aber vielleicht für manchen ungenießbar! Das Abendessen begann um 19 Uhr mit 160 Gramm Fleisch vom Hirschkalb. Zum Sattwerden aß ich hinterher 370 Gramm fettes Brustfleisch vom Lamm, das heute geliefert wurde. Die komplette Lieferung bestand aus 560 Gramm Nacken und 2100 Gramm Brust vom Lamm sowie 1530 Gramm Ente:

Fleischlieferung_Orkos_Ente_Lamm

Ich beendete die Mahlzeit 35 Minuten später satt und zufrieden.

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2012 um 22.08 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fand heute wegen eines Termins um neun Uhr schon um 8.15 Uhr statt, dauerte fünfzehn Minuten und bestand aus 150 Gramm Wabenhonig. Für die nächste Mahlzeit hatte ich wesentlich mehr Zeit zur Verfügung. Sie begann um dreizehn Uhr mit 330 Gramm Äpfeln der Sorte „Gala“ aus dem Bioladen. Anschließend aß ich 80 Gramm Feldsalat aus Demeteranbau. Während ich noch am Überlegen war, wie es jetzt weiter gehen sollte, kam ein Transporter mit der Aufschrift „UPS“ vorgefahren und lieferte ein Paket von Orkos ab. In der Lieferung enthalten waren 300 Gramm Alge „Spaghetti“, ein Kilogramm ungeschälte süße Tamarinden, drei Granatäpfel, ein Kilogramm wilde Kakis, ein Kilogramm wilde Avocados, 630 Gramm Durian „Chanee“, 500 Gramm Guaven, 850 Gramm Jackfrucht, ein Kilogramm Mango „Zill“, 200 Gramm Wabenhonig „Heide“, 400 Gramm Bienenbrot und ein Kilogramm ungeschälte Mandel „Marcona“. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Guaven_Mangos

Um 13.45 Uhr setzte ich meine Mittagsmahlzeit mit Früchten der Lieferung fort: Zuerst gab es eine Mango „Zill“ (280 Gramm), die perfekt reif war und sehr lecker schmeckte. Mehr wollte ich nicht, denn bei den letzten Bissen ließ der gute Geschmack nach und schlug von süß nach sauer um. Dann kam die Jackfrucht an die Reihe. Sie schmeckte ebenfalls sehr lecker, mehr als 100 Gramm konnte ich aber nicht essen, dann gab es auch hier einen Geschmacksumschlag. Dieses Mal von angenehm süß nach widerlich süß.

Da ich immer noch nicht satt war, widmete ich mich anschließend der Durian. Hier betrug die verzehrte Menge gut 400 Gramm, das war das Fruchtfleisch der ganzen Packung. „Chanee“ schmeckte sehr viel besser als „Morn Thong“, so viel wurde mir heute wieder einmal klar. Die fehlende Sperre beim „Chanee“ gab mir allerdings zu denken. Ich hätte auch noch mehr gegessen, wenn ich eine zweite Packung gehabt hätte. Ich beendete die Mahlzeit um 14.30 Uhr daher sozusagen gezwungenermaßen und nicht ganz zufrieden.

Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte 45 Minuten. Es gab frisches Fleisch vom Hirschkalb, die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. „Frisch“ war bei Fleisch immer relativ, denn bevor man es essen konnte, musste es erst einige Tage lagern. Näheres dazu war in dem Artikel Fisch und Fleisch in der Rohkost zu finden.

geschrieben von Susanne am 22. Oktober 2012 um 21.47 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit um 9.15 Uhr bestand aus 210 Gramm Apfel der Sorte „Elstar“:

Apfel_Elstar

Zwei Stunden später gab es einige Kräuter aus dem Garten und 150 Gramm Wabenhonig. Die Mittagsmahlzeit fand zwischen 14.30 und 15.15 Uhr statt. In dieser Zeit knackte und aß ich fleißig Mandeln, insgesamt eine Portion von 170 Gramm. Da mir gestern der Hokkaidokürbis auf dem Rohkosttreffen gut geschmeckt hatte, besorgte ich heute eine Auswahl verschiedener Kürbisse:

Auswahl_Kuerbisse

Vorne lag ein Spaghettikürbis, hinten links stand ein Hokkaidokürbis und neben ihm ein Butternusskürbis. Zuerst probierte ich den Hokkaidokürbis, aber dieses Exemplar schmeckte nicht besonders gut. Wesentlich schmackhafter fand ich den Butternusskürbis, von dem ich schließlich 220 Gramm aß.

Satt war ich nach dieser Portion nicht, also ging die Suche nach einem passenden Lebensmittel von vorne los. Welche Lebensmittel konnte ich mit Kürbis kombinieren, das war die große Frage. Da es die erste größere Portion Kürbis in meinem Rohkostleben war, besaß ich bisher keinerlei eigene Erfahrungen bezüglich der Kombinationsmöglichkeiten. Auf der Suche nach einem guten Tipp schaute ich im Wiki auf der Seite Die Kombinations-Regeln nach Arjuna nach. Laut Arjuna war die Kombination von Kürbis und Avocado eine Möglichkeit und diese probierte ich schließlich aus: Der Geruch der Avocados war angenehm und der erste Geschmackstest positiv. Nach zwei Avocados der Sorte „Fuerte“ (340 Gramm) war ich satt und beendete das Essen. Die Mahlzeit dauerte von 19.45 bis um 20.30 Uhr. Jetzt bleibt abzuwarten, ob die Kombination nicht nur für Arjuna, sondern auch für mich verträglich war!