Archiv für Oktober 2011

geschrieben von Susanne am 26. Oktober 2011 um 21.05 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 9.30 Uhr aß ich 100 Gramm der gestern gelieferten süßen Tamarinden. Die Schoten ließen sich leicht per Hand „knacken“ und geschält offenbarte sich dann das rötliche Fruchtfleisch:

Tamarinde_suess

Eine Stunde später gab es 360 Gramm frische Datteln „Barhi soft“. Die Lieferung von gestern war für meinen Geschmack viel besser als die von letzter Woche, da die Früchte weniger reif waren. Ein großer Teil der Früchte hatte einen sanften Goldton und schmeckte himmlisch mild. Das Mittagessen begann um 14.15 Uhr mit etwa 700 Gramm Wasser und 320 Gramm Fruchtfleisch zweier Pagoden. Nachmittags nutzte ich das freundliche Herbstwetter und lief etwa zehn Kilometer über Weinbergpfade und Waldwege:

Moseltal

Sämtliches Grünfutter ließ ich heute links liegen. Sonst kam es immer wieder vor, dass ich einen Lauf unterbrach und eine kurze Rast einlegte, um meinen Bedarf an Wildkräutern zu testen. Aber weder die am Wegesrand wachsenden Brennnesseln, noch der Löwenzahn konnten mich heute aufhalten. Auf halbverdorrtes Gras oder stachelige Brombeerblätter hatte ich ebenfalls keine Lust. Das Gras überließ ich gerne den Rindern, Schafen und Ziegen und ich nahm an, dass sich auch für die Brombeerblätter der ein oder andere hartgesottene Abnehmer fand. Rote Hagebutten schafften es dann aber doch, dass ich anhielt und versucht war, zu probieren:

Hagebutten_am_Strauch

Allerdings fiel mir gleich die erste gepflückte Hagebutte aus der Hand. Für mich war das ein eindeutiges Signal, weiterzulaufen: Wenn man so ungeschickt war, dass einem die Früchte aus der Hand fielen, war wohl kein Bedarf vorhanden. Auf dem letzten Kilometer leuchtete mir die untergehende Herbstsonne den Weg:

Glücklich und zufrieden war ich nach gut einer Stunde wieder zu Hause. Um 18.30 Uhr war dann Zeit fürs Abendessen. 160 Gramm Leber vom Lamm bildete die Vorspeise, 380 Gramm Brustfleisch vom Lamm mit viel Knorpel und Rippenendstücken den Hauptgang. Die Mahlzeit endete um 19.40 Uhr.

geschrieben von Susanne am 25. Oktober 2011 um 22.11 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Im Laufe des Vormittags trank ich etwa 500 Milliliter Wasser, zum Essen gab es nichts. Um kurz nach 13.00 Uhr kam der Bote von UPS und lieferte das wöchentliche Paket von Orkos. Die Lieferung enthielt ein Kilogramm süße Tamarinden, 2180 Gramm frische Datteln „Barhi“, ein Kilogramm Datteln „Mozafati soft“, drei Granatäpfel, 2300 Gramm wilde Kakis, vierzehn Pagoden, 1030 Gramm Zimtäpfel, 870 Gramm Wabenhonig „Eukalyptus“, 572 Gramm Wabenhonig „Blüten Sizilien“ und drei Sapotillen als Geschenk. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Honig_Datteln_Zimtaepfel

Die perfekt reifen Sapotillen aß ich gleich. Mit dem Rest von letzter Woche kamen immerhin 480 Gramm Fruchtfleisch zusammen:

Sapotille_geviertelt

Ich ergänzte die Mittagsmahlzeit mit 24 Datteln der Sorte „Mozafati soft“, das verzehrte Fruchtfleisch wog rund 300 Gramm.

Dattel_Mozafati_soft

Diese Dattel war sehr viel deftiger im Geschmack als die Dattel „Barhi“ und traf meinen Bedarf an einem süßen, aber doch würzigen Lebensmittel perfekt. :sonne: Nachmittags trank ich nochmals gut einen halben Liter Wasser. Zum Abendessen gab es 120 Gramm Leber und 420 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2011 um 19.37 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Kassia war heute Morgen um 8.30 Uhr das erste Lebensmittel, das ich verzehrte. Eine Stunde später war eine Mango „Lippens“ von 210 Gramm an der Reihe, gefolgt von 350 Gramm wilden Kakis. Zum Mittagessen um 13.00 Uhr gab es erst etwa 900 Gramm Wasser dreier Pagoden und eine halbe Stunde später 360 Gramm Fruchtfleisch. Fleisch gab es auch um 18.30 Uhr zum Abendessen, dieses Mal allerdings tierischen Ursprungs, nämlich 470 Gramm Schenkel und Nackenfleisch vom Lamm mit einem hohen Anteil an Fett.

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2011 um 21.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
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Die erste Mahlzeit des Tages fand heute um 9.15 Uhr statt und bestand aus einer kleinen Mango „Lippens“ von 170 Gramm und 320 Gramm wilden Kakis. Anschließend ging es zum Training auf stationären Fahrrädern ins Fitnessstudio, auf neudeutsch auch „Indoor-Cycling“ genannt. Dieses Training war nur ein schwacher Ersatz für „richtiges“ Fahrradfahren, aber da zwar die Sonne schien, es aber lausig kalt war, machte „richtiges“ Fahrradfahren heute nicht all zu viel Spaß. Im Fitnessstudio war ich nicht nur im Warmen, sondern auch in netter Gesellschaft, denn in den Wintermonaten der Kurs war gut besucht.

Zum Mittagessen um 13.20 Uhr wählte ich Leber vom Lamm aus, von der ich 200 Gramm aß. In einem Stück Leber waren nicht nur Kohlenhydrate gespeichert, die man für Ausdauersportarten benötigte, sondern auch eine ganze Reihe anderer wichtiger Nahrungsstoffe. Zum Beispiel die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K, Folsäure und Vitamin B12, außerdem Eisen und Kupfer. Für mich war Leber vor allem eine Nahrung für das Gehirn und das Nervensystem: Nach einer Lebermahlzeit konnte mich fast nichts mehr aus der Ruhe bringen. Am späten Nachmittag lutschte ich einige Kristalle des Persischen Blausalzes und trank fast einen Liter Wasser. Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es dann nochmals etwas zum Aufbau der Muskeln, nämlich 370 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 22. Oktober 2011 um 21.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 9.30 Uhr gab es 200 Gramm Sapotillen und nach einer Pause von einer Stunde 320 Gramm frische Datteln „Barhi“. Von den Datteln hätte ich noch mehr essen können, mehr gab es aber nicht. Sie waren sehr reif und normalerweise mochte ich das gar nicht so gerne. Heute jedoch war jede einzelne Dattel ein Hochgenuss. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr aß ich 210 Gramm halbweiche Feigen „Honig“. Am späten Nachmittag gab es einen Liter Wasser und da ich um 19.00 Uhr noch immer Bedarf an flüssiger Nahrung hatte, trank ich das Wasser dreier Pagoden, insgesamt eine Menge von rund einem Liter. Um 20.30 Uhr war dann das Fruchtfleisch an der Reihe, hier betrug die verzehrte Menge 360 Gramm.