Zedernkerne im Test

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2017 um 22.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die gestrige Behandlung mit dem Muskelstimulator hatte dazu geführt, dass die Muskeln rund um das Knie heute sehr viel lockerer waren. Das Treppensteigen war aber immer noch schmerzhaft. Ich war jedoch zuversichtlich, dass die Sache bald ausgestanden war. Per E-Mail wurde ich heute übrigens gefragt, warum ich trotz Knieschmerzen Fleisch aß. Meine Antwort: „Warum denn nicht?“ Fleischessen verursacht schließlich keine Knieschmerzen!

Von 11.30 bis um 15.00 Uhr war ich wieder im Aquaria, davon zwei Stunden im Solebecken. Es war einfach nur herrlich, sich bei Sonnenschein im warmen Wasser zu bewegen. Und eine leichte Tönung der Haut war hinterher auch zu erkennen, so dass ich davon ausgehen konnte, dass ich auch etwas für meinen Vitamin-D-Spiegel getan hatte. Nachmittags war ich in der Bücherei auf einer Autorenlesung. Eine Oberstaufnerin stellte ihren Debut-Roman, eine Fantasy-Geschichte, vor:

Ich mag Fantasy-Geschichten und Märchen seit ich lesen kann. Allerdings dürfen sie nicht allzu blutrünstig und grausam sein. Aus diesem Grund lese ich am liebsten Bücher aus dem Jugendbereich. Obwohl selbst die mittlerweile mit Vorsicht zu genießen sind. Siehe die „Tribute von Panem“. Aber in dem Roman „Mitternachtsrot“ scheint es einigermaßen gesittet zuzugehen, so dass ich ihn mir als abendliche Bettlektüre irgendwann einmal ausleihen werde.

Nach der Lesung ging es zum Kaufmarkt, um Gemüsefenchel und Pomelos zu besorgen. Bei dem Tempo, das ich meinem Knie zumuten konnte, war das eine etwas längere Angelegenheit. Aber an Zeit mangelte es mir ja wahrhaftig nicht. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.30 Uhr: 620 Gramm Pomelo
  • 11.10 Uhr: 80 Gramm Knochenmark vom Rind, 180 Gramm Gemüsefenchel
  • 15.30 bis 16.00 Uhr: 280 Gramm Herz und 80 Gramm Fett vom Rind
  • 21.30 bis 22.00 Uhr: 55 Gramm Zedernkerne

Zedernkerne brachten heute also etwas Abwechslung in meinen Speiseplan. Ich hatte sie bei einem mir bisher unbekannten Versender von Naturwaren bestellt. Zu der Qualität kann ich erst nach ein paar Mahlzeiten etwas sagen. Sie schmeckten jedenfalls lecker und die Verpackung gefiel mir auch:

Sie ließ sich sogar wiederverschließen. So sah es im Inneren aus:

Der Preis war mit 40 Euro pro Kilogramm einigermaßen okay. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, wie sie mir bekamen.

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Diese Seite wurde zuletzt am 7. Juli 2018 um 10.25 Uhr GMT geändert.