Archiv für die Kategorie ‘Schweiz/Liechtenstein’

geschrieben von Susanne am 20. September 2023 um 20.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Ich kann erstmals seit Tagen in der Nacht mehr als zwei Stunden hintereinander schlafen uns so bin ich am Morgen einigermaßen ausgeschlafen. :erleichtert: Aber um überhaupt einschlafen zu können, muss ich immer noch mit zwei Kühlpads ins Bett gehen. :updown: Der Vormittag im Dorfladen verläuft dann ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Nachmittags bin ich zusammen mit Guido unterwegs: Wir laufen sehr gemütlich von der Bergstation der Rinerhornbahn nach Monstein:

Der Blick auf die Amselflue gleich zu Beginn der Wanderung:

In der Nähe des Nidel Löffels, ich habe keine Ahnung, wie dieser Wegabschnitt zu seinem merkwürdigen Namen kommt, :gruebel: steht eine kleine Holzhütte:

Hier liegt der Geissweidengrat vor uns:

Wie man sieht, sind die Heidelbeerbüsche oberhalb der Baumgrenze schon herbstlich gefärbt. Kurz vor der Hauderalp:

Die Hauderalp:

Der Blick von der Hauderalp zum Mäschengrat:

Das Begrüßungskomitee der Hauderalp: :froehlich:

Von der Hauderalp aus geht es weiter nach Oberalp. Der Blick von den Hütten der Oberalp auf Monstein:

Der Wanderweg führt zwischen den Hütten der Oberalp hindurch:

In Monstein beenden wir unsere Wanderung, zwei Postbuslinien bringen uns zurück nach Schmitten. Während der Wanderung sind alle Beschwerden verschwunden. Am Abend kommen sie jedoch leider wieder. :heul: Nun ja, ich bin trotzdem zuversichtlich, dass ich es bald überstanden habe. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 10.15 Uhr: 480 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 12.45 Uhr: 200 Gramm Kohlrabi
  • 19.20 Uhr: 50 Gramm Eigelbe, 260 Gramm Endiviensalat, 110 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Avocado „Hass“, 100 Gramm Sesam, 200 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Lamms

Während der Wanderung kann ich mir außerdem einige rote Johannisbeeren schmecken lassen:

geschrieben von Susanne am 19. September 2023 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Tagsüber merke ich kaum noch etwas von der Gürtelrose, aber nachts lässt sie mich immer noch nicht richtig schlafen. Heute Nacht ist es wieder einmal besonders schlimm. Trotz durchwachter Nacht oder gerade deswegen will ich auf Tour gehen. Start der Wanderung ist der Bahnhof von Spinas, ein kleiner Weiler an einem Ende des Albulatunnels. Spinas ist nicht das erste Mal Startpunkt für eine Wanderung: Von Spinas über die Fuorcla Crap Alv nach Preda und Himmlische Ruhe im Val Bever. Heute will ich einen neuen Weg erkunden und durch das Valletta da Bever aufsteigen. Zu Beginn geht es steil durch einen Nadelwald hinauf:

Der Blick während des Aufstiegs zurück auf Spinas:

Nach Verlassen des Waldes läuft der Weg entlang eines Gebirgsbaches:

Begleitet vom Plätschern des Bachs steige ich höher und höher. Ein Blick zurück:

Am Rasensattel von Margunin:

Hier standen Guido und ich auf dem Weg zum Piz Ot schon einmal: Geplant Piz Padella (2855m), ausgeführt Piz Ot (3247m). Auf den Piz Ot zieht es mich heute nicht, ich will schließlich vor Einbruch der Dunkelheit wieder zu Hause sein. :updown: Heute geht es weit weniger hoch hinaus zum 2495 Meter hohen Cho d‘ Valletta. Es ist ein eher unscheinbarer Gipfel, als Schneeschuh- und Skitourenziel aber wohl sehr beliebt. Die Aussicht von hier oben ist auf jeden Fall beeindruckend. Der Blick in südlicher Richtung mit der schneebedeckten Berninagruppe, im Tal liegen Pontresina, Samedan und Celerina:

Im Westen ragt der Piz Ot auf:

Richtung Norden kann man an geeigneter Stelle hinunter auf Spinas schauen, im Hintergrund ist der Piz Üertsch zu sehen:

Der Blick Richtung Osten hinunter ins Val Bever und auf Bever:

So unscheinbar der Gipfel auch ist, immerhin gibt es hier ein Gipfelbuch:

Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch geht es erst weglos, dann einem Wanderweg folgend hinunter zur Alp Muntatsch:

Noch ein Blick auf Bever und das weite, von der Inn durchflossene Tal:

Einfach nur schön ist es hier: ❤️

Die Alp Muntatsch:

An der Alpe endet der Wanderweg und es geht über einen Fahrweg weiter Richtung Tal:

Bei Muntarütsch verlasse ich den Fahrweg und laufe über einen ins Val Bever führenden Wanderweg weiter. Unten in Tal mündet der Wanderweg erneut in einen Fahrweg, der zudem von zahlreichen Baustellen gesäumt wird. Die letzten zwei Kilometer zurück nach Spinas sind daher landschaftlich nicht besonders reizvoll. Aber insgesamt ist die Wanderung von Spinas über Margunin und den Cho d’Valletta wunderschön: :sonne:

Die Fahrt von Spinas zurück nach Hause verläuft ohne besondere Vorkommnisse und so kann ich mich um 19.30 Uhr nach einer erfrischenden Dusche der ersten und einzigen Mahlzeit des Tages widmen:

  • 19.30 Uhr: 480 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 220 Gramm Cherry-Tomaten (Mix)

PS: Morgen heißt es früh aufstehen, egal, ob ich gut schlafen kann oder nicht: Ich arbeite im Dorfladen.

geschrieben von Susanne am 17. September 2023 um 22.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Einschlafen kann ich gut. Aber von drei bis um fünf Uhr ist an Schlaf nicht zu denken, so dass die Schlafdauer sehr zu wünschen übrig lässt. Vormittags dümple ich daher ziemlich lustlos vor mich hin. Erst nach einem Mittagsschlaf fühle ich mich einigermaßen fit und ausgeruht. Nach einer Mahlzeit mit Lammfleisch fühle ich mich dann sogar fit genug für eine Wanderung in die Höhe: Ich steige über Acla nach Raglauna auf, quere die Bova Gronda und kehre über Plaun sulla Sesa zurück nach Schmitten:

Der Blick von Acla zu den Bergüner Stöcken:

Bei Raglauna:

Die Querung der Bova Gronda wurde in diesem Jahr fußgängertauglich gemacht:

Reges Treiben bei Plaun sulla Sesa:

Der Abstieg von Plaun sulla Sesa hinunter nach Schmitten ist aufgrund der einbrechenden Dunkelheit nicht ganz ohne. Aber ich komme heil in Schmitten an und das ist das Wichtigste! Während der Wanderung spüre ich kaum etwas von der Gürtelrose. Kaum bin ich jedoch zu Hause, meldet sie sich wieder. Nun ja, ich kann trotzdem nicht die Nacht über auf Wanderschaft gehen. :aetsch: Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 8.10 Uhr: 430 Gramm Äpfel „Golden Delicious“, 370 Gramm Zwetschgen
  • 13.30 Uhr: 110 Gramm Edelkastanien
  • 16.10 Uhr: 350 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms
  • 21.00 Uhr: 120 Gramm Endiviensalat, 70 Gramm braune Champignons, 140 Gramm Avocado „Hass“, 60 Gramm Sesam

Heute wird die Menge der Esskastanien durch die verfügbare Menge begrenzt. :updown:

geschrieben von Susanne am 31. August 2023 um 22.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Virtuelles Radfahren, Wandern
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Am Morgen sind von unserer Terrasse aus zum ersten Mal seit Tagen wieder die Bergüner Stöcke zu sehen:

Auch das in der Mitte liegende Tinzenhorn hat eine Ladung Schnee abbekommen. Da wir mittlerweile den nächsten Dienstag als Tourentag vereinbart haben, hoffen wir, dass bis dahin der Schnee wieder verschwunden ist. Mein Bewegungsprogramm besteht aus einer Wanderung über Tieftobel, Leidboden und das Landwasserviadukt, einer Trainingseinheit mit dem Rollentrainer und zwei Yoga-Einheiten, einer morgendlichen und einer abendlichen. Auf der rund 10 Kilometer langen Wanderung, die ich zusammen mit Guido unternehme, fotografiere ich zum gefühlt hundersten Mal das Landwasser-Viadukt: :froehlich:

Auf den Wiesen von Zalaint entdecke ich diese beeindruckende Spinne:

Es ist, wie man schon vermuten kann, eine Wespenspinne. Die Wespenspinne bevorzugt sonnige, offene Standorte mit niedriger bis halbhoher Vegetation und hoher Heuschrecken-Population. Nun, da hat sie sich mit den Wiesen von Zalaint einen perfekten Sitzplatz ausgesucht! Meine virtuelle Trainingseinheit auf dem Rollentrainer führt durch Kalifornien: Ich radle in 57 Minuten knapp 15 Kilometer durch den Redwood National und State Park. Die durchschnittliche Herzfrequenz liegt dabei bei 109 bpm, ich absolviere also ein perfektes Grundlagentraining. Mal schauen, ob sich das Grundlagentraining auf dem Rad auf meine läuferische Leistung auswirkt. Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 10.00 Uhr: 950 Gramm Wassermelone
  • 11.20 Uhr: 380 Gramm Trauben „Isabella“
  • 13.45 Uhr: 305 Gramm Krachsalat, 20 Gramm Petersilie, 380 Gramm Schlangengurke, 160 Gramm Avocado „Hass“
  • 17.45 Uhr: 350 Gramm Trauben „Uva Italia“
  • 21.20 Uhr: 250 Gramm Endiviensalat, 340 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Hier der Link auf einen Artikel, in dem ausgeführt wird, warum Läufer von Radtraining profitieren können: Besser Laufen durch Radtraining.

geschrieben von Susanne am 21. August 2023 um 21.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schweiz/Liechtenstein, Sport, Wandern
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Wie geplant starte ich um 6.30 Uhr mit meinem neuen Trainingsplan. Heute steht ein lockerer Lauf auf dem Programm: In 57 Minuten lege ich eine Strecke von 7,25 Kilometer zurück, das Durchschnittstempo beträgt 7.55 min/km, der Durchschnittspuls 120 bpm. Um zehn Uhr absolviere ich eine Hatha-Yoga-Einheit und um 15.45 Uhr starte ich zusammen mit Guido vom Weissfluhjoch aus zu einer Bergabwanderung. Die Strecke führt über das Meierhoftälli hinunter zum Davoser See:

Blicke über das Hauptertälli Richtung Amselflue zu Beginn der Wanderung:

Der herrliche Blick übers Obersäsställi nach Österreich:

Am Fuße des Totalphorns:

Vom Weissfluhjoch bis hinunter zur Talstation des Meierhoftälli-Lifts läuft man auf einem breiten, staubigen Fahrweg:

Irgendwann sind wir dann aber auf einem „richtigen“ Wanderweg unterwegs, der auch von Bikern als Trail genutzt wird:

Blick über die Landschaft:

Der Davoser See kommt in Sicht:

Der Davoser See:

Unsere Wanderung endet an der Bushaltestelle „Meierhöfe“. Es war wunderschön, so ganz gemütlich und entspannt durch die Landschaft zu pilgern. :sonne: Von der Bushaltestelle aus fahren wir mit dem Stadtbus zurück nach Davos Platz und anschließend mit dem Postbus zurück nach Hause. Dort absolviere ich meine abendliche Yoga-Einheit und lasse mir anschließend das Abendessen schmecken. So sieht der heutige Speiseplan aus:

  • 11.30 Uhr: 1220 Gramm Wassermelone
  • 13.20 Uhr: 200 Gramm Zwetschgen
  • 20.30 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 130 Gramm weiße Champignons, 540 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

Es gibt heute ausnahmsweise weiße statt braune Champignons. Sie sind essbar, aber die braunen schmecken deutlich besser.