Archiv für die Kategorie ‘Skitouren’

geschrieben von Susanne am 11. Januar 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
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Frau Holle legt heute einen Ruhetag ein, den Guido und ich nutzen, um am Nachmittag mit den Skiern zur Fluh hinaufzusteigen. Normalerweise stapfen wir über die Imberg-Alpe nach oben, aber dieser Weg ist heute wegen Lawinengefahr gesperrt. Die heutige Aufstiegsroute führt daher über den „Hackschnitzelweg“, Rodel- und Skipisten. Über den „Hackschnitzelweg“:

Über die Rodelpiste:

Die im Schnee versinkende Waltner-Alpe:

Schneebedeckte Fichten auf der Fluh:

Von der Fluh aus fahren wir das erste Teilstück der Abfahrt über eine Tiefschneerinne nach unten. Was heißt hier Tiefschnee, Pulverschnee ist es! Oder wie es auf neudeutsch heißt: „Powder“. Der letzte Teil der Abfahrt hinunter zur Talstation der Imbergbahn:

Bis zur Abfahrt des Busses bleibt noch genug Zeit, um einmal mit der Bahn nach oben zu fahren. An der Bergstation begrüßt uns ein Stück blauer Himmel über der Nagelfluhkette:

Meine Mahlzeiten:

  • 11.45 bis 12.30 Uhr: 180 Gramm braune Champignons, 240 Gramm Tafelspitz (mit dünnem Fettrand) vom Rind, 120 Gramm Sesam
  • 19.05 Uhr: 240 Gramm Äpfel „Sirius“, 375 Gramm Mispeln
  • 23.40 Uhr: 380 Gramm Rumpsteak und 100 Gramm Fett vom Rind

PS: Vor der letzten Mahlzeiten gehen Guido und ich noch einmal nach draußen und spazieren gut eine Stunde lang rund um Oberstaufen. :stern:

geschrieben von Susanne am 7. Januar 2019 um 22.25 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren, Videos
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Es hängen dicke Wolken über Oberstaufen und Umgebung, aber es schneit nicht und die Webseite der Hochgratbahn meldet Pulverschnee und optimale Bedingungen für Freestyler. Um 14.00 Uhr starten Guido und ich daher mit den Skiern von der Talstation der Hochgratbahn aus Richtung Gipfel. Eine Aufstiegsspur ist nicht zu erkennen und so müssen wir durch zerfahrenen Tiefschnee nach oben stapfen. Das ist ganz schön anstrengend, zumindest für mich. Aber schön ist der Aufstieg trotzdem: Alles ist still und weiß um uns herum, nur das Klacken der Bindungen ist zu hören! Hier sind wir kurz unterhalb der Bergstation:

An der Bergstation beenden wir den Aufstieg, um den Bus um 17 Uhr nicht zu verpassen. Die ersten Meter der Abfahrt legen wir im mehr oder weniger Blindflug zurück. Aber hier ist die Piste Gott sei Dank für die Rodler präpariert und deshalb gut zu befahren. Vor der weiteren Strecke durch den Tiefschnee gruselt es uns allerdings schon ein bisschen! Das Universum kommt jedoch unverhofft zu Hilfe: Die Wolkendecke lichtet sich und die Hänge liegen klar vor uns. Danke! Um 17 Uhr geht es nach erfolgreicher Abfahrt mit dem Bus wieder zurück nach Oberstaufen. Dort erwartet uns eine weitere Anstrengung: Der Aufstieg zu Fuß in unsere Dachgeschosswohnung! Ich bin am Abend so k.o., dass ich heute ausnahmsweise schon vor Mitternacht im Bett verschwinde. :stern: Meine Mahlzeiten:

  • 11.45 Uhr: 160 Gramm braune Champignons, 290 Gramm Rumpsteak vom Rind, 60 Gramm Sesam
  • 19.30 bis 20.30 Uhr: 130 Gramm braune Champignons, 230 Gramm Gemüsefenchel, 430 Gramm Rumpsteak vom Rind, 130 Gramm Sesam

Gestern gab es kein Fleisch, aber heute zieht es mich gleich zweimal zum saftigen Rumpsteak.

Nachtrag vom 7. Februar 2019: Das Video zur Tour ist fertig:

geschrieben von Susanne am 6. Januar 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren, Videos, Wildpflanzen, Wintersport
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Der Blick zur Mittagszeit vom Balkon hinunter auf die Straße:

Das sieht optimal für eine Skitour auf den Kapf aus! Ich schnalle meine Skier direkt vor der Haustür an, Guido auf der anderen Straßenseite:

Anschließend geht es über den Steilhang vor unserem Haus nach oben:

Wir schreiben mit diesem Aufstieg Geschichte, ich nehme nämlich nicht an, dass dieser Hang schon einmal mit den Skiern begangen wurde! Anschließend stapfen wir weiter durch den Wald und über Weiden immer querfeldein Richtung Gipfel:

Der Winterwunderwald:

Vom Gipfel des Kapfs aus fahren wir ein Stück über die Weiden ab, dann geht es über einen als Winterwanderweg präparierten Waldweg weiter zu den Sinswanger Skiliften. Diese sind seit heute in Betrieb. Wir kaufen uns spontan eine Karte für eine Stunde und sausen etliche Male die kurze Piste hinunter. Die größte Gaudi ist dabei der sogenannte Raketenlift, der uns dreimal nach oben bringt. Die anderen Male fahren wir mit einem ganz normalen Schlepplift. Der Blick über die Piste:

Zurück nach Hause geht es wie auf dem Hinweg durch den Wald und über Weiden und ganz zum Schluss über den Steilhang zurück zu unserem Haus. Hier sind wir schon fast wieder zu Hause, es fehlt nur noch die „Abfahrt“ über den Steilhang:

Ich schreibe „Abfahrt“ in Anführungszeichen, weil ich mehr abrutsche als abfahre. Der Steilhang nach Aufstieg und „Abfahrt“ vom Balkon aus gesehen:

Nach der Tour bin ich ziemlich k.o., aber total glücklich. Danke für dieses wunderbare Abenteuer! :herz: Meine Mahlzeiten:

  • 1.05 Uhr: 220 Gramm rote Spitzparika, 290 Gramm Cherry-Tomaten
  • 7.10 Uhr: 380 Gramm Äpfel „Sirius“, 600 Gramm Kakis „Vanille“
  • 10.50 Uhr: 80 Gramm Karotten, 85 Gramm Haselnüsse
  • 14.45 Uhr: etwa 20 Hagebutten
  • 16.45 Uhr: 430 Gramm Äpfel „Sirius“, 510 Gramm Mispeln
  • 23.50 Uhr: 70 Gramm Karotten, 100 Gramm Zedernkerne

Die Zedernkerne habe ich wie den Sesam bei der Bioinsel bestellt. Sie sind – zumindest heute – attraktiver als das Rindfleisch, das ich im Haus habe.

Nachtrag vom 16. Januar 2019: Das Video zur Tour ist fertig:

geschrieben von Susanne am 4. Januar 2019 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren, Videos
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Um kurz vor 15.00 Uhr starten Guido und ich von der Talstation der Hochgratbahn mit den Skiern Richtung Gipfel. Für mich reicht die Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit nicht mehr, um den Gipfel zu erreichen, aber Guido schafft es:

Ich beende die Tour auf der Höhe des Staufner Hauses und fahre über die Obere Lauch-, die Horbach- und Eibele-Alpe ab. Da es mit jeder Minute dunkler wird, ist die Abfahrt ein echtes Abenteuer. Einmal übersehe ich eine Bodenwelle und kann mich gerade noch so auffangen. Ein anderes Mal fahre ich über einen Baumstumpf, der aus dem Schnee herausragt, und lege einen halben Spagat hin. Nur mit viel Glück schaffe ich es sturz- und verletzungsfrei zurück zur Talstation. Guido kommt ein paar Minuten später ebenfalls heil unten an. Danke, kann ich da nur sagen! Die Wettervorhersage verspricht für die nächsten Tage übrigens weitere Schneefälle. Beim nächsten Mal wird Guido die Abfahrt, die beim heutigen Video fehlt, filmen! Meine Mahlzeiten:

  • 13.00 Uhr: 230 Gramm Lachs, 110 Gramm Feldsalat, 600 Gramm Cherry-Tomaten
  • 19.30 Uhr: 160 Gramm braune Champignons
  • 21.15 bis 22.00 Uhr: 130 Gramm Gemüsefenchel, 230 Gramm Rumpsteak vom Rind, 100 Gramm Sesam

PS: Auf meinem abendlichen Bewegungsprogramm stehen Yoga- und Dehnungsübungen.

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2019 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Skitouren, Videos
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Mein erster Arbeitseinsatz im neuen Jahr ist genauso arbeitsintensiv wie der letzte im alten Jahr. Und am Nachmittag geht es auf unserer heutigen Skitour auch recht „intensiv“ zu: Bei Schneetreiben steigen wir zur Fluh auf. Aber trotz widrigen Bedingungen ist es wunderbar, im Schnee unterwegs zu sein! Ich komme Gott sei Dank sturzfrei nach unten, Guido beutelt es gleich zweimal:

Nach der Tour bin ich so energiegeladen, dass ich am Abend noch einmal intensiv unterwegs bin: Ich absolviere ein Knast-Workout und erhöhe dabei die Schwierigkeiten bei fast allen Übungen. Demnächst schreibe ich sicherlich mehr dazu! Meine Mahlzeiten:

  • 1.30 Uhr: 540 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 8.30 Uhr: 550 Gramm Kakis „Vanille“
  • 12.40 bis 13.10 Uhr: 270 Gramm Lachs, 80 Gramm Feldsalat, 440 Gramm Cherry-Tomaten
  • 18.00 Uhr: 580 Gramm rote Spitzpaprika
  • 23.45 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Querrippe (mager) und 210 Gramm Rumpsteak vom Rind, 210 Gramm Gemüsefenchel, 100 Gramm Sesam

Orkos kann leider immer noch keine frische Algen liefern. Es gibt also weiterhin Feldsalat als Beilage zum Lachs.