Archiv für die Kategorie ‘Videos’

geschrieben von Susanne am 17. Juni 2022 um 22.02 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos, Wandern
(0) Kommentare
   
   
   

Nach drei Arbeitstagen und relativ wenig Bewegung geht es heute auf eine Erkundungstour in unbekannten Regionen: Um 9.52 Uhr starten Guido und ich mit dem Postbus Richtung Splügen. Splügen ist ein Ort in der Region Viamala und gehört zur politischen Gemeinde Rheinwald. Wir müssen zweimal umsteigen, davon einmal in die Bahn, um den Ausgangspunkt unserer Tour zu erreichen. Von Splügen aus gelangte man früher über den Splügenpasse, heute über einen durch den San Bernardino führenden Straßentunnel, nach Italien. Wir fahren bis zur Haltestelle „Splügen, Bergbahnen“, die auf etwa 1460 Höhenmetern liegt und wandern von dort aus hinauf zu den Surettaseen. Der Weg führt zu Beginn mäßig ansteigend durch einen wunderschönen Nadelmischwald. Hier lässt es sich auch bei Hitze gut aushalten. Ein Blick zurück auf Splügen zu Beginn unserer Wanderung:

Auf rund 2000 Höhenmetern lichtet sich bei „Franzisch Grind“ der Baumbestand und man hat freien Blick auf den 3278 Meter hohen Piz Tambo (links im Bild) und den 2886 Meter hohen Guggernüll:

Oberhalb der Baumgrenze prägen blühende Alpenrosen das Landschaftsbild:

Ein erstes, sehr kleines Seelein:

Schließlich erreichen wir den auf 2192 Metern liegenden Unteren Surettasee:

Wunderschön! :sonne: Auf dem Weg zum Oberen Surettasee:

Nach weiteren 150 Höhenmetern liegt der Obere Surettasee vor uns:

Der über dem See thronende Gipfel ist das Seehorn, unser heutiges Gipfelziel. Ein offizieller Wanderweg führt nicht hinauf, aber aus Tourenbeschreibungen wissen wir, dass die Besteigung über das felsige Gelände keine allzu großen Schwierigkeiten bereitet und man die Route relativ frei wählen kann. Ab und zu trifft man wohl auch auf Wegspuren und Steinmänner. Bewertet wird der Aufstieg mit T4 bzw. T4-. Was soll ich sagen, der Aufstieg über Felsen und Geröllblöcke ist genau nach meinem Geschmack:

Wir benötigen vom Oberen Surettasees ziemlich genau eineinhalb Stunden, dann stehen wir auf dem Gipfel:

Im Nordwesten liegen die Surettaseen zu unseren Füßen:

Im Norden ist unter anderem der Piz Beverin zu sehen:

Im Nordosten ragt der Piz Curvér empor:

Im Osten liegen die Bergüner Stöcke:

Der Süden mit Surettahorn:

Der Piz Tambo liegt vom Gipfel aus gesehen im Südwesten:

Nach dem Bewundern des Panoramas steht der obligatorische Eintrag ins Gipfelbuch auf dem Programm:

Wir sind erst die zweiten, die dieses Jahr den Gipfel des Seehorns erreichen. :staun: Der Abstieg gestaltet sich dann genauso einfach und angenehm wie der Aufstieg:

Klar, man muss schauen, wohin man die Füße setzt und ab und zu auch die Hände zur Hilfe nehmen! Kurzes Innehalten und Genießen:

Zwischendurch experimentieren wir auch ein bisschen:

Der Abstieg von den Seen hinunter nach Sufers ist oberhalb der Baumgrenze landschaftlich wunderschön und einfach zu gehen:

Unterhalb der Waldgrenze wird er dann aber recht anspruchsvoll: Der Weg führt steil nach unten und ist mit Felsen und Wurzeln übersät. Aber schließlich ist es geschafft und wir stehen heil am Ufer des Sufnersees:

Statt Vogelgezwitscher und Bachgeplätscher werden wir auf den letzten eineinhalb Kilometern bis zur Bushaltestelle „Sufers, Underem Dorf“ von Straßenlärm begleitet: Die von Thusis über Splügen führende Straße entlang des Hinterrheins bis zum San Bernardino-Tunnel ist eine sehr beliebte Verbindungsstrecke zwischen Schweiz und Italien. Nur gut, dass wir uns hier nicht allzu lange aufhalten müssen. :erleichtert: Die Tour in der Übersicht:


Die Fahrt zurück nach Schmitten dauert rund 80 Minuten. Nach einer erfrischenden Dusche lasse ich mir dann gegen 21 Uhr ein wohlverdientes und recht üppiges Abendessen schmecken:

  • 8.00 Uhr: 330 Gramm Wasser einer Trinkokosnuss
  • 9.10 Uhr: 570 Gramm Melone „Galia“
  • 20.50 Uhr: 590 Gramm roter Kopfsalat, 680 Gramm Schweinespeck

Es fällt mir ziemlich schwer, nicht noch mehr Speck zu essen, so gewaltig ist mein Hunger. Aber ich will meinen Magen ja nicht überstrapazieren. :updown:

PS: Danke für diese wunderschöne Tour. :herz:

PPS: Die meisten Besucher der Surettaseen starten von einem kleinen Parkplatz namens „Isabrüggli“ an der Splügenpassstrasse aus. In den Sommermonaten führt auch eine Postbuslinie hier hinauf.

PPPS: Die Tourenbeschreibung auf Hikr.org: „Surettaseen und Seehorn von Splügen aus“ und das Video zur Tour:

geschrieben von Susanne am 13. Juni 2022 um 20.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Sport, Videos
(0) Kommentare
   
   
   

Auch heute wache ich in der Nacht mit leichten Schmerzen im Kiefer auf. Im warmen Bett zu liegen, scheint mir nicht gut zu tun. :updown: Tagsüber ist dann alles soweit okay, mittlerweile kann ich auch den Mund schon fast wieder normal öffnen.

Wettermäßig ist es sehr wechselhaft, aber da ich die nächsten drei Tage im Dorfladen tätig sein werde, will ich trotzdem hinaus in die Natur und am liebsten weit nach oben. Nach einigem Hin und Her beschließen Guido und ich, mit den Rädern Richtung Alp da la Creusch zu fahren. Zuerst geht es zweieinhalb Kilometer leicht bergab von Schmitten nach Alvaneu Dorf. Dort beginnt dann der große Anstieg: Bis zur Alp da la Creusch sind gut zehn Kilometer und 1100 Höhenmeter zu überwinden. Im letzten Jahr hatte ich schon zu Beginn Schwierigkeiten, im Sattel zu bleiben und musste immer wieder schieben. Unterhalb von Aclas Dafora kehrte ich damals aufgrund schneebedeckter Wege und untergehender Sonne um. Ich bin also sehr gespannt, wie weit ich heute komme.

Die ersten Höhenmeter kann ich zu meiner großen Freude problemlos im Sattel sitzend bewältigen. Da der Weg hinauf nach Aclas Dafora wegen Straßenarbeiten gesperrt ist, müssen wir dieses Mal einen Umweg über Plaun sulla Sesa fahren. Die Strecke ist zwar länger, aber weniger steil und für mich somit angenehmer zu fahren. Schließlich erreiche ich Aclas Dafora bzw. Aclas Davains und das, ohne ein einziges Mal schieben zu müssen. Ich bin zwar zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich k.o., aber jetzt packt mich der Ehrgeiz: Es muss doch zu schaffen sein, bis zur Alp da la Creusch hinaufzuradeln. Von Aclas Davains aus sind es ja „nur“ noch 5 Kilometer und 550 Höhenmeter.

Ich trete also weiter in die Pedalen und zähle immer wieder von 1 bis 100. Bei 100 spende ich mir jedes Mal ein große Lob und motiviere mich mit „Die nächsten 100 schaffst du auch!“ Das Gute ist, dass es ziemlich kühl ist und es immer wieder regnet. So fühle ich mich trotz der Anstrengung recht frisch und belebt. Irgendwann kommt mir Guido von oben entgegen und motiviert mich zusätzlich, im Sattel zu bleiben. Und dann ist das Ding der Unmöglichkeit geschafft, ich komme nach zwei Stunden und vierzig Minuten Fahrzeit im Sattel sitzend an der Alp da la Creusch an:

Hier ist erst einmal eine kurze Erholung angesagt:

Aber wirklich nur eine kurze. Denn dann geht es zu Fuß weiter Richtung Furcletta:

Guido will den Streckabschnitt bis zur Furcletta erkunden, da er eine Radtour über Alp da la Creusch, Furcletta und durch den Welschtobel bis nach Arosa plant. Für mich ist dieses Projekt etwas zu ambitioniert, aber zu Fuß zur Furcletta hinaufzugehen, das traue ich mir schon zu! Das Wetter macht uns allerdings einen Strich durch unsere Pläne: Nach gut einem Kilometer und 150 Höhenmetern kehren wir um, da der Regen, der uns begleitet, immer stärker wird. Kaum haben wir den Rückweg angetreten, klart es hinter uns auf:

Trotzdem kehren wir nicht mehr um, sondern laufen zurück zur Alp da la Creusch und machen uns auf den Weg zurück nach Schmitten. Während der Abfahrt komme ich immer wieder ins Staunen und frage mich, wie ich es geschafft habe, hier hinaufzustrampeln! Wunder gibt es immer wieder, mehr kann ich dazu nicht sagen. :engel:

Zurück zu Hause geht es erst unter die Dusche und anschließend absolviere ich eine einstündige Yoga-Einheit. Nicht, weil ich immer noch energiegeladen bin, sondern weil ich aus Erfahrung weiß, das Yoga nach einer anstrengenden Tour die Regeneration fördert. Dann endlich kann ich meinen Heißhunger mit einer üppigen Portion Schweinespeck stillen. So sieht der vollständige Speiseplan aus:

  • 9.20 Uhr: 270 Gramm Melone „Charentais“, 360 Gramm Mango „Edward, 200 Gramm Papaya, 490 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 17.00 Uhr: 40 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale
  • 18.50 Uhr: 150 Gramm Krachsalat, 100 Gramm Cicorino Trevisano, 670 Gramm Schweinespeck

Nach der Abendmahlzeit verspüre ich nur noch ein Bedürfnis, das nach Ruhe und Erholung. Und beides gönne ich mir auch. :stern:

PS: Guido war schon einmal allein mit dem Rad an der Alp da la Creusch:

Statt durch den Wald ist er heute mit mir über den Fahrweg abgefahren. 😍

geschrieben von Susanne am 7. November 2021 um 22.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Videos
(0) Kommentare
   
   
   

Den Vormittag verbringen Guido und ich gemütlich zu Hause, am Nachmittag spazieren wir hinauf nach Pardela und genießen dort in der Sonne sitzend die ruhige, winterliche Stimmung:

Zurück zu Hause lasse ich mir wie gestern Fleisch vom Lamm schmecken. So sieht der vollständige Speiseplan aus:

  • 9.20 Uhr: 860 Gramm Trauben „Italia“
  • 16.30 Uhr: 110 Gramm braune Champignons, 460 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms, 150 Gramm Feldsalat
  • 21.45 Uhr: 10 Gramm Petersilie, 280 Gramm Endiviensalat, 385 Gramm Avocados „Hass“

PS: Auf meinem Bewegungsprogramm steht nicht nur der Spaziergang, sondern auch ein halbstündiges TRX-Workout sowie eine einstündige Yogaeinheit.

PPS: Das Video zu Tour:

geschrieben von Susanne am 8. Oktober 2021 um 22.15 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos, Wandern
(0) Kommentare
   
   
   

Nach drei Arbeitstagen in Folge freue ich mich auf einen freien Tag: Morgens ist Ausschlafen angesagt, es folgen das Frühstück und ein paar Yoga-Übungen. Um 11 Uhr sind Guido und ich schließlich startklar für eine Bergtour: Bus und Bahn bringen uns nach Celerina. Celerina liegt in der Region Maloja im Oberengadin, Nachbardörfer sind St. Moritz im Südwesten, Samedan im Nordosten und Pontresina im Südosten. Gipfelziel ist der Piz Padella, der schon einmal auf unserer Planung stand: Geplant Piz Padella (2855m), ausgeführt Piz Ot (3247m). Da wir erst um 13.00 Uhr in Celerina ankommen, gönnen wir uns den Luxus, die ersten 500 Höhenmeter mit Hilfe einer Gondelbahn zurückzulegen. Von der Bergstation „Marguns“ aus sind es dann nur noch 600 Höhenmeter zum Gipfel, auf den ein weiß-rot-weiß markierter Wanderweg führt. Der Tour verspricht also ein erholsamer Spaziergang zu werden. Ein Blick zurück zur Bergstation:

Auf rund 2450 Höhenmetern schauen wir auf dieses Panorama:

Das im Tal zu sehende Dorf ist Pontresina. Je höher wir kommen, desto wärmer wird es und bald wandern Jacke und Pullover in den Rucksack. Kraft tanken mit Blick auf Pontresina:

Noch etwas weiter oben bekommen wir einen Zipfel von St. Moritz, den Lej da San Murezzan und den Lej da Silvaplauna zu sehen:

Auf den letzten Höhenmetern wird das Gelände zunehmend felsiger:

An einer Stelle sind sogar Ketten zu finden:

Die braucht man aber nicht wirklich, um nach oben zu kommen! Die letzten Meter hinauf zum Gipfel:

Gipfelglück auf 2857 Metern Höhe:

Wir lassen uns heute viel Zeit, um die Landschaft zu genießen: :sonne: Der Blick nach Südosten, in den Tälern liegen Pontresina und Celerina (im Vordergrund):

Der Blick nach Süden:

Im Westen liegt hinter Wolken versteckt der Piz Julier, dieser Gipfel steht auf meiner Wunschliste, und der Pizzatsch:

Die Gratüberschreitung von Piz Padella zum Pizzatsch ist ebenfalls ein Wunschprojekt. Im Nordwesten liegt der Piz Ot:

Im Norden sind unter anderem Piz Üertsch und Piz Kesch zu sehen:

Zu guter Letzt, der Blick nach Osten:

Zurück ins Tal wandern wir über die Alp Munt und anschließend weiter nach Samedan. Dabei passieren wir den großen Steinmann:

Anschließend geht es ziemlich abenteuerlich weiter, denn der nach unten führende Wanderweg ist nicht nur steil, sondern streckenweise auch noch schneebedeckt:

Das ist nicht immer so lustig, wie es auf dem Bild aussieht, sondern an ausgesetzten Stellen ziemlich gefährlich. Ich taste mich daher ziemlich bedächtig nach unten. Ein sonniger Anschnitt:

Hier ist der auf dem Weg liegende Schnee kein Problem mehr, da es nur mäßig steil nach unten geht:

An der Alp Munt sind wir wieder im grünen Bereich:

Kurz oberhalb von Samedan:

In Samedan erreichen wir die Bahn, die um 17.16 Uhr Richtung Chur fährt und sind schließlich um 18.52 Uhr wieder zurück in Schmitten. Die Tour in der Übersicht:

Fazit: Dank der Aufstiegshilfe „Bergbahn“ war es eine sehr angenehme, erholsame Tour auf einen wunderbaren Aussichtsgipfel. :sonne: Bei unserem nächsten Besuch steht dann die Überschreitung des Grats zum Pizzatsch an. :muskeln: Das gibt es zum Essen:

  • 9.30 Uhr 430 Gramm Trauben „Italia“
  • 19.45 Uhr: 240 Gramm Krachsalat, 50 Gramm Zwiebel, 680 Gramm Fleisch vom Schenkel eines Lamms, 145 Gramm Avocados

Das Fleisch vom Lammschenkel ist zart, aber für meinen Geschmack nicht fett genug. Deshalb gibt es hinterher noch eine Avocado.

PS: Das Video zur Tour:

PPS: Der Tourenbericht auf www.hikr.org: PIZ PADELLA im Herbst.

geschrieben von Susanne am 13. September 2021 um 22.48 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Videos
(0) Kommentare
   
   
   

Nach zwei ruhigen Tagen ist für heute ein sehr ambitioniertes Projekt geplant: Wir wollen mit Bus und Bahn zum Ofenpass, einen auf 2149 Höhenmetern liegenden Pass zwischen der Gemeinde Zernez im Engadin und dem Val Müstair reisen. Die Reisedauer beträgt knapp drei Stunden. Da wir erst um 11 Uhr von Schmitten aus starten, bleiben uns bis zur Abfahrt des letzten Busses zurück nach Schmitten ganze drei Stunden für eine Wanderung. Mir schwebt eine gemütliche Rundwanderung über die Alp Buffalora, die Chasa da Cunfin und Jufplaun vor, aber Guido meint, wenn wir uns sputen, dann können wir in dieser Zeit auch den 2967 Meter hohen Piz Daint besuchen. Es sind ja „nur“ gut 800 Höhenmeter und vier Kilometer bis dort hinauf. :updown:

Das „Sputen“ fällt mir zu Beginn nicht ganz leicht, denn die Landschaft ist wieder einmal faszinierend und am liebsten würde ich dauernd stehenbleiben, um zu genießen und zu fotografieren. Aber ich schaffe es dann doch, mich auf den Aufstieg zu konzentrieren, genießen und fotografieren kann ich auch noch während des Abstiegs. Ein Bild von unserem Gipfelziel, dem Piz Daint, mache ich dann aber doch:

Und ein weiteres, als so gut wie sicher ist, dass mein „Sputen“ den wünschten Erfolg zeigt und wir statt nach zweieinhalb Stunden schon nach eineinhalb Stunden auf dem Gipfel stehen werden:

Glücklich am Gipfel, der Blick Richtung Osten über das Val Müstair, rechts im Bild ist der 3905 Meter hohe Ortler, die höchste Erhebung der italienischen Provinz Südtirol, zu sehen:

Im Westen sieht man den zum Piz Dora ziehenden Grat im Vordergrund:

Der Blick nach Nordwesten:

Der Blick nach Norden, im Tal liegt der Ofenpass:

Den Eintrag ins Gipfelbuch überlasse ich Guido, ich mache mich nach der kurzen Fotopause gleich wieder auf den zu Beginn steilen und rutschigen Abstieg über den Westgrat:

Auf halber Strecke nach unten holt Guido mich ein und verewigt nicht nur die Landschaft, sondern auch mich:

Hier sind wir schon wieder im grünen Bereich, vor uns liegt der Piz Nair:

Der Blick zurück auf die Nordflanke des Piz Daints:

Der Aussichtspunkt Il Jalet, im Hintergrund sind Piz Nair und Piz Tavrü zu sehen:

Bei Davo Plattas, am Fuße des Il Jalet:

Der am Fuße des Il Jalets vorbeiführende Wanderweg:

Zehn Minuten vor Abfahrt des Busses sind wir wieder zurück an der Passhöhe:

Noch ein Blick von der Passhöhe auf den Ortler, dann geht es ab in den Bus und zurück nach Hause:

Die Heimfahrt ist weitaus unterhaltsamer als die Hinfahrt, da wir mit dem Bus über den Flüelapass fahren und nicht nochmals durch den Vereinatunnel. Ich bin zwar am Abend ziemlich k.o. von unserem schneller Aufstieg zum Piz Daint, aber für mich hat sich die Fahrerei auf jeden Fall gelohnt. :daumen: Meine Mahlzeiten:

  • 9.45 Uhr: 1275 Gramm Melone „Piel de Sapo“
  • 20.15 Uhr: 685 Gramm Melone „Galia“
  • 22.10 Uhr: 10 Gramm Petersilie, 140 Gramm Krachsalat, 150 Gramm Feldsalat, 155 Gramm braune Champignons, 460 Gramm Avocados „Hass“

PS: Vor der letzten Mahlzeit absolviere ich eine einstündige Yoga-Einheit. 🧘🏻‍♀️

PPS: Die Tour, die mit T2 zu bewerten ist, in der Übersicht:


PPPS: Das Video zur Tour:

PPPPS: Der Tourenbericht auf www.hikr.org: PIZ DAINT – Lohnenswerter Panoramagipfel ab Ofenpass .