Archiv für die Kategorie ‘Natursport’

geschrieben von Susanne am 16. April 2024 um 19.12 Uhr
Kategorie: Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Am Wochenende war es noch sommerlich warm, zwei Tage später liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt und von Himmel fallen kleine Schneeflocken. Aber zwischendurch kommt auch immer wieder kurz die Sonne heraus, so dass nichts gegen eine Wanderung zur Schmittner Alp spricht. Von der Dorfmitte aus geht es auf direktem Weg erst einmal nach Pardela. Der Blick während des Aufstiegs hinüber nach Jenisberg:

Bei Pardela ragen die Bergüner Stöcke hinter mir auf:

Eine der Hütten von Pardela mit Muchetta im Hintergrund:

Noch ein Blick auf Jenisberg:

Kurz unterhalb der Schmittner Alp taucht erstmals Schnee auf:

Ein Blick zurück:

Der Weg, der von der Schmittner Alp hinauf zur Alp Afiein führt, ist noch schneebedeckt:

Ich kehre daher um und laufe auf dem Alpweg nach Grüenwald:

Ein Blick zurück:

Bei Grüenwald liegen noch reichlich Schneereste auf dem Weg, die sich allerdings gut umgehen lassen:

Der Weg von Grüenwald nach Acla ist schneefrei und rund um die Hütten von Acla findet man noch nicht einmal Schneereste:

Dafür liegen auf dem Wanderweg, der hinunter nach Schmitten führt, zahlreiche Bäume quer. Man kann sie aber gut übersteigen oder aber unter ihnen hindurchkrabbeln. :smile: Der Weg kurz vor Schmitten:

Die Rundwanderung über Pardela, Schmittner Alp und Acla ist knapp zehn Kilometer lang und zu jeder Jahreszeit empfehlenswert:

PS: Ein Blumengruß von der Schmittener Alp:

geschrieben von Susanne am 7. April 2024 um 21.08 Uhr
Kategorie: Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Am frühen Nachmittag wandere ich zusammen mit Guido über den Aussichtspunkt „Crap la Tretscha“ von Lenz nach Lenzerheide. Startpunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle Lenz/Lantsch „Vischnanca“. Vischnanca ist rätoromanisch und bedeutet „Dorf“:

Schon bald lassen wir das Dorf hinter uns und laufen über Weidegelände zum Aussichtspunkt „Crap la Tretscha“:

Ein Blick zurück auf Lenz:

Die Pfarrkirche St. Maria von Lenz:

Hier geht es ein Stück bergauf:

Hütte mit den Bergüner Stöcken im Hintergrund:

Am Aussichtspunkt „Crap la Tretscha“ mit Blick in Richtung Oberhalbstein, Albulatal und Landwassertal:

Auf dem Weg nach Tschividains, einer Ansammlung von Wochenendhäusern:

Die ersten Hütten von Tschividains tauchen auf:

Hütten von Tschividains

Lenzer Horn und Piz Linard:

Der wunderschöne Wanderweg zwischen Tschividains und Lenzerheide:

Endpunkt der Wanderung ist die Postbushaltestelle von Lenzerheide. Von dort aus bringt uns die Linie 183 zurück nach Schmitten. Auch wenn wir schon oft auf dieser Strecke unterwegs waren, sie ist immer wieder ein Genuss. :herz:

geschrieben von Susanne am 22. März 2024 um 20.22 Uhr
Kategorie: Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Die Sonne scheint und es ist recht mild, aber schon morgen sollen die Temperaturen sinken und um die Mittagszeit sind Regenschauer vorhergesagt. Guido und ich nutzen daher das Frühlingswetter für einen Spaziergang über Pardela und Grünwald. Auf dem Weg hinauf nach Pardela:

Hier liegt ein wunderbarer Duft nach Kiefern in der Luft. :sonne: Rechter Hand des Wanderwegs liegt der Muchetta:

Der Blick auf die Bergüner Stöcke am unteren Rand von Pardela:

Hütten von Pardela:

1700 Meter über dem Meeresspiegel:

Wir steigen weiter in Richtung Schmittner bzw. Wiesner Alp auf, müssen aber schon bald wieder umkehren, da wir keine Lust haben, im Schnee zu versinken:

Auf dem Weg zurück nach Pardela:

Von Pardela aus geht es weiter Richtung Grünwald:

Bis kurz vor Grünwald ist der Weg schneefrei, aber auf dem letzten Wegstück liegt unerwartet viel Schnee:

Eigentlich wollten wir ja nicht im Schnee versinken, aber jetzt bleibt uns nichts anderes übrig. Es sei denn, wir drehen um, aber das kommt uns nicht in den Sinn. Außerdem gehen wir davon aus, dass der Fahrweg ab Grünwald besser zu begehen ist. Das ist allerdings nicht der Fall, wir müssen weiter durch Schnee stapfen:

Immer wieder versinken wir und ruckzuck sind Schuhe und Strümpfe nass. :aetsch: Aber die Sonne scheint und so bleiben die Füße warm und irgendwann ist es dann geschafft, wir können über Asphalt weiter schreiten:

Ich genieße diese Frühlingswanderung trotz nasser Füße, wer lieber trockene Füße behält, sollte allerdings noch etwas warten, bis er die Runde über Pardela und Grünwald dreht:

PS: Diese Krokusse entdecke ich in Dorfnähe:

PS: Danke für diesen wunderbaren Frühlingstag. :herz:

geschrieben von Susanne am 15. März 2024 um 16.32 Uhr
Kategorie: Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Es ist Mitte März und das kurze Zwischenspiel des Winters von vorgestern ist Vergangenheit, der Frühling ist wieder auf dem Vormarsch. :sonne: Guido und ich nutzen das milde Wetter für eine Wanderung über Leidboden, den Biohof Las Sorts und Zalaint:

Den Weg hinunter von Schmitten zum Tieftobel sind wir am 3. März schon einmal gegangen, er ist schnee-, eis- und vor allem baumfrei. :smile: Heute gehen wir allerdings nicht den mit mehreren Baustämmen blockierten Weg zum Wiesner Bahnhof weiter, sondern bergab zum Leidboden:

Der Blick von Leidboden aufs Landwasser:

Unten im Tal liegen noch Schneereste, die allerdings nicht groß behindern:

Hier taucht das Landwasserviadukt vor uns auf:

Am Uferrand sprießen schon zahlreiche Pestwurzen, sowohl rote als auch weiße:

Ebenfalls in Ufernähe entdecke ich die Blüten eines Gemeinen Seidelbasts:

Auf dem Wegstück vom Landwasserviadukt zum Biohof Las Sorts blühen zahlreiche Leberblümchen und Veilchen:

Die violetten Farbtupfer sehen wunderschön aus! Wie am schon 7. März kann ich auch heute wieder frische Eier vom Biohof mitnehmen. :daumen: Anschließend laufen wir über Zalaint zurück nach Schmitten. Während des Aufstiegs wird es uns ziemlich warm, zumal mittlerweile die Sonne scheint. Noch ein Frühlingsblüher am Wegesrand, die Netzblatt-Iris:

Direkt vor unserem Haus wagen sich etliche Nieswurzen ans Sonnenlicht:

Danke für diese wunderbare Frühlingswanderung. 🙏🏻 :sonne:

geschrieben von Susanne am 3. März 2024 um 20.52 Uhr
Kategorie: Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Unser heutige Sonntagsspaziergang beginnt in Schmitten. Zuerst laufen wir über die Wiesen Richtung Schluocht:

Die Wanderweg rund um Schmitten sind mittlerweile schnee- und eisfrei, aber im Wald behindern immer wieder umgestürzte Bäume das Weiterkommen:

Mal geht es unter den Bäumen hindurch, mal über sie hinweg. :smile: Schließlich erreichen wir den Bahnhof von Davos Wiesen:

Da der nächste Zug Richtung Filisur in wenigen Minuten eintrifft, warten wir und legen die fünf Kilometer lange Strecke nach Filisur in rasanten fünf Minuten zurück. :froehlich: Von Filisur aus spazieren wir dann zurück nach Schmitten:

Das Landwasser:

Das Landwasserviadukt:

Der Blick über die Wiesen von Zalaint Richtung Süden:

Zwei am Wegesrand wachsende Frühlingsblüher, Veilchen und Leberblümchen:

Ich genieße unseren zweigeteilten Sonntagsspaziergang von ganzem Herzen. :sonne: Hier sind beide Strecken in der Übersicht zu sehen:

Wer nicht mit der Bahn fahren will, kann vom Bahnhof Davos Wiesen über Schönboden nach Filisur laufen, so wie wir am 23. März 2022: Eine gemütliche Wanderung über Davos-Wiesen und Filisur.