Archiv für August 2023

geschrieben von Susanne am 26. August 2023 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der heutige Samstag ist ein Arbeitstag im Dorfladen. Da die Sommerferien vielerorts dem Ende zugehen, geht es deutlich ruhiger zu als am letzten Samstag. Langweilig wird es trotzdem nicht, da heute wie am 15. Juli die Aktionen abgeräumt werden müssen. Die Mittagspause nutze ich für einen kleinen Spaziergang rund um Schmitten. Kurz vor Feierabend geht dann eine längere Hitzeperiode mit einem Regenguss zu Ende: In den nächsten Tagen soll es nicht nur heftig regnen, sondern auch deutlich kühler werden. So sehr ich den Regen begrüße, morgen früh hätte ich gerne eine Regenpause, denn dann möchte ich einen längeren Lauf absolvieren! Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 10.15 Uhr: 920 Gramm Trauben „Vittoria“
  • 14.30 Uhr: 620 Gramm Nektarinen
  • 17.50 Uhr: 210 Gramm roter Kopfsalat, 100 Gramm Endiviensalat, 350 Gramm Schlangengurke, 180 Gramm Avocado „Hass“
  • 21.20 Uhr: 440 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Eigentlich müsste der heutige Beitrag „Ein Überraschungspaket“ heißen. Das bekomme ich nämlich heute, ein Überraschungspaket. Inhalt ist ein Booklet mit Zitaten. Der Verfasser hat dieses Zitat für mich ausgesucht:

Danke von Herzen für dieses wunderschöne Geschenk. :herz: Und ja, ich finde mich in diesem Zitat zu 100 Prozent wieder. :sonne:

geschrieben von Susanne am 25. August 2023 um 22.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Laufen
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Auf dem heutigen Trainingsplan steht ein Fahrtspiel, auch Fartlek genannt. Das Wort „Fartlek“ setzt sich aus den schwedischen Wörtern „fart“ = Geschwindigkeit und „lek“ = Spiel zusammen. Bei dieser Trainingsmethode wird das Lauftempo während eines Dauerlaufes mehrmals gesteigert und wieder verringert. Es gibt verschiedene Varianten dieser Methoden:

  • Geländefahrtspiel: Bei dieser Variante wird die Intensität dem Gelände angepasst: Bergauf läuft man langsam, flach und bergab schneller.
  • Polnisches Fahrtspiel: Bei dieser Methode werden die Belastungs- bzw. Entlastungszeiten vorgegeben. Z. B. 2-3-4-5-4-3-2 Minuten schnell mit je einer Minute lockeren Tempos dazwischen.
  • Schwedisches Fahrtspiel: Hierbei handelt es sich um eine spontane Variante.

Ich variiere bei meiner Runde über Leidboden und Landwasserviadukt zwischen Gelände- und Schwedischem Fahrspiel. Hinunter nach Leidboden laufe ich recht flott, ab und zu lege ich sogar einen kurzen Sprint ein. Am Landwasser geht es relativ flach entlang, die kurzen Anstiege nutze ich spontan für Hügelsprints. Ab Viadukt geht es steil nach oben. Sprinten kann ich hier nicht mehr, nur noch langsam nach oben kriechen. :froehlich: Insgesamt bin ich eine Stunde und zwanzig Minuten unterwegs, auf dem Plan standen fünfundzwanzig, und lege in dieser Zeit 9,8 Kilometer zurück. Der Durchschnittspuls beträgt 130 bpm.

Am Nachmittag bin dann zusammen mit Guido nochmals unterwegs, dieses Mal allerdings nicht zu Fuß, sondern mit dem Rad. Während Guido bis zur Alp Afiein fährt, fahre ich hinauf bis Grünwald und dann hinunter nach Acla und warte dort auf Guido. Bei Acla kann ich die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen, bevor sich Gewitterwolken vor die Sonne schieben. Die Streckenlänge beträgt hier 12 Kilometer und 550 Höhenmeter, der Durchschnittspuls während der Fahrt nach oben liegt bei 120 bpm. So entspannt bin ich noch nie zum Grünwald hinaufgeradelt. :froehlich: Die abendliche Yoga-Einheit rundet das heutige Bewegungsprogramm ab. 🧘🏻‍♀️ So sieht der Speiseplan aus:

  • 9.00 Uhr 30 Gramm Blütenpollen
  • 10.20 Uhr: 630 Gramm Melone „Charantais“
  • 13.10 Uhr: 310 Gramm Schlangengurke, 260 Gramm Endiviensalat, 135 Gramm weiße Champignons, 220 Gramm Avocados „Hass“
  • 20.35 Uhr: 420 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Falls man es nicht zwischen den Zeilen lesen kann, hier in klaren Worten: Ich fühle mich zurzeit sehr wohl in meiner Haut!

geschrieben von Susanne am 24. August 2023 um 21.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Mein heutiges Lauftraining absolviere ich im Wald bei Leidboden. Insgesamt komme ich auf 11 Kilometer bei 520 Höhenmetern. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 7:50 min/km, der Durchschnittspuls liegt bei 117 bpm. Nach einer Dusche und einer Mahlzeit mit Mirabellen mache ich mich auf den Weg nach Davos. Dort will ich mir eine Regenjacke fürs Laufen kaufen. Fürs Wochenende sind heftige Regenfälle vorhergesagt und mein Lauftraining soll nicht wegen unpassender Kleidung ins Wasser fallen. :ichwarsnicht: Ich werde bei Ochsner Sport schnell fündig und da ich nun schon mal in Davos bin, nutze ich die Gelegenheit, am Usser Isch vorbeizuschauen. Die ersten Höhenmeter lege ich mit der Bahn zurück und von der Ischalp ist es dann nur noch gut ein Kilometer bis zur Talstation des Lifts. So sieht es dort heute im Außenbereich aus:

Und so im Lifthäuschen:

Nun ja, immerhin, die Kabel für die neue Steuerung liegen schon und die Wände sind frisch gestrichen. Es geht also vorwärts! Nach der Inspektion der Talstation laufe ich über die Clavadeler Alp hinunter nach Frauenkirch:

Unterwegs lass ich mir zahlreiche wilde Himbeeren schmecken:

Als ich an der Bushaltestelle von Frauenkirch ankomme, zeigt meine Sportuhr eine Schrittzahl von etwas über 30.000 an. Ich müsste also „nur“ noch 10.000 Schritte (~ acht Kilometer) zurücklegen, um die Auszeichnung „Schritt für Schritt bis 40.000“ zu bekommen:

Als Schulkind habe ich Sternchen für ordentliche Hausaufgaben gesammelt, als Seniorin sammle ich Garmin-Auszeichnungen für sportliche Leistungen. :froehlich: Im Grunde genommen habe ich mich seit damals also nicht groß verändert. :cool: Statt bis nach Schmitten zu fahren, steige ich daher in Wiesen aus und laufe nach Hause. Am Ortseingang von Schmitten ist es dann so weit, ich erreiche die 40.000. :feier: Mein Hunger am Abend ist groß und so fällt die abendliche Portion Fleisch etwas größer aus als im Durchschnitt:

  • 10.25 Uhr: 700 Gramm Mirabellen
  • 20.40 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 50 Gramm Endiviensalat, 620 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Lamms

Die letzte Mahlzeit dauert etwa eine Stunde. Und dann ist es auch schon fast an der Zeit, ins Bett zu gehen. :stern:

geschrieben von Susanne am 23. August 2023 um 22.12 Uhr
Kategorie: Schwimmen
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Der Vormittag im Dorfladen verläuft ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Da es weiterhin sehr heiß ist, gönne ich mir am Nachmittag einen Schwimmbadbesuch: Ich laufe von zu Hause aus hinunter nach Filisur und steige dort in den angenehm leeren Zug nach Bergün. Nach einem weiteren, allerdings deutlich kürzeren Fußmarsch erreiche ich das Freibad von Bergün. Die „Badi“ von Bergün liegt auf etwa 1400 Meter über dem Meer und nennt sich das „höchstgelegene, unbeheizte Freibad der Schweiz“:

Selbst an einem schönen, warmen bzw. heißen Sommertag ist hier nicht viel los und so kann ich gemütlich zwanzig Minuten vor mich hin schwimmen. Länger halte ich es im kalten Wasser nicht aus. :updown: Zurück nach Filisur geht es wieder mit dem Zug, der im Gegensatz zur Hinfahrt nicht angenehm leer, sondern unangenehm voll ist! Gut, dass ich in Filisur aussteige und von dort aus im leeren Bus nach Schmitten fahren kann. :smile: Zurück zu Hause lasse ich mir sechs Eigelbe schmecken und absolviere anschließend meine abendliche Yoga-Einheit. Vor dem Zubettgehen gibt es eine weitere, gehaltvollere Mahlzeit, so dass ich auf insgesamt vier Mahlzeiten komme:

  • 10.10 Uhr: 480 Gramm Trauben „Vittoria“
  • 13.30 Uhr: 160 Gramm Kohlrabi
  • 19.50 Uhr: 80 Gramm Eigelbe, 10 Gramm Eierschalen
  • 21.10 Uhr: 250 Gramm Endiviensalat, 145 Gramm weisse Champignons, 145 Gramm Avocado „Hass“, 105 Gramm Sesam

Na ja, eigentlich sind es nur dreieinhalb Mahlzeiten, das Stückchen Kohlrabi kann man eigentlich nicht als ganze Mahlzeit bezeichnen. :froehlich: Der Kohlrabi war übrigens das Geschenk einer Seniorin aus dem Dorf, über das ich mich sehr gefreut habe. :herz:

geschrieben von Susanne am 22. August 2023 um 22.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Vor Beginn des heutigen Arbeitstages im Dorfladen bringe ich meinen Kreislauf mit einem zwanzigminütigem Cardio-Flow in Schwung. Die Mittagspause verbringe ich gemütlich zu Hause, es ist zu heiß für irgendwelche Outdoor-Aktivitäten. Nach Feierabend bleibt aber noch genug Energie für einen fünf Kilometer langen Lauf über die Wiesen von Schmitten: Das Durchschnittstempo beträgt 7:47 min/km, der Durchschnittspuls 120 bpm. Anschließend absolviere ich eine einstündige Yin-Yoga-Einheit. 🧘🏻‍♀️ Das esse ich im Laufe des Tages:

  • 10.30 Uhr: 620 Gramm Trauben „Vittoria“, 260 Gramm Schlangengurke
  • 13.40 Uhr: 360 Gramm Krachsalat, 10 Gramm Schnittlauch, 230 Gramm Schlangengurke, 200 Gramm Avocado „Hass“
  • 21.30 Uhr: 200 Gramm Endiviensalat, 470 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms

PS: Auch morgen arbeite ich im Dorfladen, allerdings nur den halben Tag.