Archiv für Juni 2022

geschrieben von Susanne am 25. Juni 2022 um 22.01 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Wie frisch gewaschen schaut die Landschaft am Morgen aus:

Heute ist das Wetter deutlich freundlicher als gestern, allerdings bekomme ich im Dorfladen davon nicht besonders viel mit. :updown: Aber ich will nicht meckern, die Arbeit macht heute Spaß, denn es kommen mehr Kunden als unter der Woche in den Laden. Nach Feierabend drehe ich dann zusammen mit Guido eine kleine Spazierrunde über das Landwasserviadukt und Alvaneu Dorf. So sieht es am Abend Richtung Filisur aus:

Mein Speiseplan ist heute sehr fleisch- und fettlastig:

  • 12.25 Uhr: 200 Gramm roter Kopfsalat, 420 Gramm Fleisch vom Rind (mit viel Fett)
  • 20.50 Uhr: 150 Gramm braune Champignons, 310 Gramm roter Kopfsalat, 550 Gramm Schweinespeck

Früchte schmecken lecker, aber so zufrieden wie nach Fleischmahlzeiten bin ich nach Mahlzeiten mit Früchten eigentlich selten. :hmmm:

geschrieben von Susanne am 24. Juni 2022 um 21.00 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Der Wetterbericht sagt für den Nachmittag anhaltenden Regen vorher, aus einer längeren Tour wird daher nichts. So bleiben wir in der Nähe, fahren mit dem Postbus „nur“ nach Davos-Wiesen und laufen von dort aus nach Hause zurück. Wir lassen uns dabei sehr viel Zeit, rasten zwischendurch auf einem Bänkchen und können dabei sogar ein paar Sonnenstrahlen genießen. Zahlreiche Alpenblumen schmücken die Wegränder und werden von den verschiedensten Schmetterlingsarten umschwärmt. Mit Schmetterlingen kenne ich mich nicht besonders gut aus, aber ich versuche, wenigstens ein paar von ihnen näher zu bestimmen. So könnte dies ein Scheckenfalter sein, der auf einem Ochsenauge sitzt:

Ein Rotwidderchen:

Zwei Baum-Weißlinge:

Ein Perlmuttfalter:

Diesen Schmetterling kann ich nicht zuordnen:

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling.
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.

Hans Christian Andersen

Ja, das sehe ich auch so. :sonne: Nachmittags regnet es dann tatsächlich, aber da sind wir schon längst wieder zu Hause. Das gibt es heute zum Essen:

  • 7.45 Uhr: 400 Gramm Melone „Charentais“
  • 10.15 Uhr: 280 Gramm Aprikosen, 650 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 12 bis 13 Uhr: etwa 100 Gramm Walderdbeeren
  • 15.30 Uhr: 110 Gramm Leber und 80 Gramm Nieren mit Baufett vom Kaninchen
  • 19.15 Uhr: 350 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms, 90 Gramm Sesam

Eine der zahlreichen Walderdbeeren, die ich mir während unseres Spaziergangs schmecken lasse:

geschrieben von Susanne am 23. Juni 2022 um 22.13 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Die wichtigste Nachricht: Die Schmerzen im linken Unterkiefer verschwinden im Laufe des Tages. :erleichtert: Um die Region nicht unnötig zu reizen, esse ich mittags weiche Früchte und abends verarbeite ich Gurke, Salat und Avocados zu einem Smoothie, den ich mit gehackten Kräutern „würze“:

  • 12.25 Uhr: 1130 Gramm Melone „Piel de Sapo“, 480 Gramm Birne „Packhams“, 510 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 20.40 Uhr: 260 Gramm Schlangengurke, 320 Gramm roter Kopfsalat, 10 Gramm Petersilie, 5 Gramm Schnittlauch, 370 Gramm Avocados „Hass“

PS: Immerhin bin nach einem neunstündigen Arbeitstag im Dorfladen noch so fit, dass ich nach Feierabend zusammen mit Guido eine eineinhalbstündige Spazierrunde drehe. Die Wohlriechende Händelwurz ist die Pflanze, die mir unterwegs am meisten auffällt:

Sie riecht wirklich sehr angenehm! Und nochmals drei Alpenblumen, die uns auf unserer Wanderung zur Roccabella begegnet sind, Alpen-Dost, Gletscher-Tragant und Alpen-Süßklee:

geschrieben von Susanne am 22. Juni 2022 um 21.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Zahngesundheit
(0) Kommentare
   
   
   

Die Hitzewelle ging mit dem Unwetter am gestrigen Nachmittag zu Ende und heute Vormittag wird die Region mit Dauerregen beglückt. Wahrscheinlich traut sich deshalb kaum einer vor die Tür bzw. zum Dorfladen: Es ist also wieder einmal ein sehr ruhiger Vormittag. Erst kurz vor Ladenschluss strömen zahlreiche Kunden in den Laden und verschieben meinen Feierabend: Statt um 12.30 kann ich erst um 13.00 Uhr Feierabend machen. :updown:

Ich bin froh, dass ich nur am Vormittag arbeiten muss, denn im Laufe des Tages macht sich die Region rund um den Zahn, der gestern behandelt wurde, mit Schmerzen bemerkbar. Die Entzündung im Bereich der Wurzelspitze muss wohl „aufgeräumt“ werden. Mittags lasse ich mir allerdings trotz der Schmerzen eine üppige Fleischmahlzeit schmecken. Die Zedernkerne, zu denen es mich am Abend hinzieht, muss ich dann mit Hilfe einer Nussmühle zerkleinern: Ich kann weder auf der rechten, da ist die Wunde von der Zahnextraktion noch nicht vollständig verheilt, noch auf der linken Seite zubeißen bzw. kauen. Mein Speiseplan:

  • 13.10 Uhr: 120 Gramm Leber und 65 Gramm Niere mit Baufett vom Kaninchen, 440 Gramm Fleisch, Fett, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms
  • 19.30 Uhr: 260 Gramm Zedernkerne

Richtig gut geht es mir heute also nicht. Aber ich bin zuversichtlich, morgen geht es bestimmt wieder besser. :smile:

PS: Weitere Alpenblumen, die rund um die Roccabella wachsen, der Punktierte Enzian, Hallers Rapunzel und die Großblütige Gemswurz:

geschrieben von Susanne am 21. Juni 2022 um 21.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Zahngesundheit
(0) Kommentare
   
   
   

Um 9 Uhr steht der nächste Zahnarzttermin an: Der wurzelgefüllte Zahn wird mit einer dauerhaften Füllung versehen und ein Zahn im linken Unterkiefer, Nummer 37, neu wurzelgefüllt. Dieser Zahn ist wurzeltot und hat eine kleine Entzündung an der Wurzelspitze. Er schmerzte zwar (noch) nicht dauerhaft, sondern nur ab und zu bei größerer Belastung. Aber der Entzündungsherd an der Wurzelspitze war mit Sicherheit eine Belastung für den Körper. Außerdem bekomme ich den Behandlungsplan für die komplette Sanierung meiner Zähne, einschließlich der Kosten. Da werde ich tief in die Tasche greifen und an meine Reserven gehen müssen. :updown: Aber das Geld ist sicherlich gut angelegt, wenn ich hinterher wieder herzhaft und unbefangen lachen und vor allem fest zubeißen kann. Mit dem Beißen habe ich es heute aber noch nicht so sehr, auf meinen Speiseplan stehen ausschließlich mehr oder weniger weiche Früchte:

  • 12.30 Uhr: 1020 Gramm Melonen „Galia“
  • 16.15 Uhr: 1100 Gramm Wassermelone
  • 20.10 Uhr: 150 Gramm Heidelbeeren, 235 Gramm Mango „Edward“, 670 Gramm Papaya „Formosa“, 645 Gramm Bananen „Cavendish“

PS: Drei der zahlreichen Alpenblumen, die uns auf unserer gestrigen Wanderung begegnet sind, das Breiblättrige Knabenkraut, das Beblätterte Läusekraut und das Ähren-Läusekraut:

PPS: Am frühen Nachmittag geht ein heftiges Unwetter über Schmitten nieder.