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Ein beunruhigender AnrufDer Vormittag im Dorfladen verläuft ohne besondere Vorkommnisse. In der Mittagspause spaziere ich zusammen mit Guido bei strahlendem Sonnenschein über die Wiesen von Schmitten und starte dementsprechend gut gelaunt in den Nachmittagsdienst. Von 15 bis 17.30 Uhr geht erst einmal alles seinen gewohnten Gang. Kurz nach 17.30 Uhr erreicht mich dann ein Anruf, der harmlos erscheint. Als ich jedoch meine Chefin über WhatApp über diesen Anruf informiere, wird aus dem harmlosen im Nachhinein ein ziemlich beunruhigender Anruf. Näheres darüber will ich öffentlich nicht schreiben. Ich bin am Abend jedenfalls fertig, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Ich weiß ja, dass Arschengel manchmal notwendig sind, um die persönliche Entwicklung am Laufen zu halten, aber in Zukunft wäre ich über sanftere Hinweise dankbar. Okay, ich gebe zu, den sanfteren Hinweis gab es vorher in Form der Knieverletzung. Gefühlsmäßig gehören Knieverletzung und Anruf auf jeden Fall zusammen. Da ich die Botschaft, die hinter der Knieverletzung und dem Anruf steckt, nicht klar erkennen kann, werde ich wohl wieder die Hilfe der Kinesiologie in Anspruch nehmen müssen. Was heißt hier „müssen“, ich will und werde diese Hilfe in Anspruch nehmen: Die Kinesiologie ist für mich nach wie vor die beste Methode, um mit dem Unter- bzw. Überbewusstsein Kontakt aufzunehmen und seelische Konflikte zu heilen. Obwohl ich emotional aufgewühlt bin, lasse ich das Abendessen nicht ausfallen: Zur Beruhigung der Nerven gibt es ein fettes Stück Schweinespeck. So sieht der vollständige Speiseplan aus:
PS: Nach dem Abendessen vereinbare ich mit meiner Kinesiologin für morgen einen Termin. Ich habe morgen nämlich „zufällig“ frei und sie hat „zufällig“ Zeit.
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Diese Seite wurde zuletzt am 11. Februar 2022 um 16.24 Uhr GMT geändert. |