Langsam statt schnell

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2021 um 22.33 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Meist sind wir ziemlich flott unterwegs, egal, ob bergauf oder bergab. Heute versuchen wir es ausnahmsweise mal mit einem eher gemächlichen Tempo: Bedächtig einen Fuß vor den anderen setzend, spazieren wir nach Raglauna. Dort rasten wir gut eine Stunde, bevor es ebenso gemächlich über die Fahrstraße, die zur Alp da la Creusch führt und über Wiseli zurück nach Schmitten geht. Das Panorama bei Raglauna:

Auf dem von Raglauna Richtung Aclas Davains führenden Wanderweg:

Am Ausläufer der Bova Gronda übt Guido das Abseilen im Dülfersitz:

Der Dülfersitz ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer benannt. Es ist eine alte, mittlerweile nicht mehr gebräuchliche Abseiltechnik, bei der lediglich die Reibung des um den Körper gelegten Seiles genutzt und kein zusätzliches Hilfsmittel benötigt wird. Ihn zu beherrschen, ist durchaus nützlich. Wegen der beim Abseilen entstehenden Reibungshitze ist es jedoch sinnvoll, bei längeren Strecken den Nacken mit einem Kragen zu schützen. Sonst hat man hinterher eine sehr unangenehme Wunde am Nacken. :updown: Der Blick vom Wanderweg auf den Piz Mulain:

Bei Wiseli:

Kurz vor Schmitten:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 9.50 Uhr: 70 Gramm Feldsalat, 290 Gramm Orangen, 350 Gramm Mangos, 670 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 16.35 Uhr: 30 Gramm Zwiebel, 140 Gramm Cherry-Tomaten, 180 Gramm Feldsalat, 270 Gramm Avocados „Hass“
  • 21.40 Uhr: 220 Gramm Endiviensalat, 420 Gramm Avocado „Semil 34“

Die Acocado „Semil 34“ habe ich diese Woche bei Aldi entdeckt. Im letzten Jahr schmeckte mir diese Sorte sehr gut, heute finde ich sie ein wenig fade bzw. nicht fettig genug. Zusammen mit Banane kann ich sie mir aber gut vorstellen, vielleicht probiere ich diese Kombination morgen aus.

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Diese Seite wurde zuletzt am 25. Oktober 2021 um 10.50 Uhr GMT geändert.