Himmlische Mirabellen

geschrieben von Susanne am 22. August 2021 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 11 Uhr fahre ich mir dem Postbus nach Davos, um Melonen „Piel de Sapo“ zu besorgen. Leider ist diese Sorte ausverkauft, so dass ich mich mit gelben Honigmelonen und einer Galia-Melone begnügen muss. Aber eigentlich schmecken mir im Moment alle Melonensorten mit Ausnahme der Wassermelone, meiner jahrelangen Favoritin. Ich besorge mir aber nicht nur Melonen, sondern auch Bananen, Mirabellen und Aprikosen aus dem Wallis. Nach meiner Heimkehr lasse ich mir zuerst eine gelbe Honigmelone schmecken, später dann Mirabellen:

Die aus Lothringen stammenden Früchtchen lösen unverhofft eine himmlische Phase aus. :sonne: Die Abendmahlzeit besteht aus Aprikosen und Bananen „Cavendish“, als Beilage gibt es Blätter vom Löwenzahn:

  • 13.35 Uhr: 930 Gramm gelbe Honigmelone
  • 16.10 Uhr: 670 Gramm Mirabellen
  • 19.30 Uhr: 70 Gramm Löwenzahn, 135 Gramm Aprikosen, 350 Gramm Bananen „Cavendish“

Alle Früchte schmecken gut, wenn nicht gar himmlisch. Was mir aber nicht zum ersten Mal auffällt: Das Zufriedenheitsgefühl nach einer Mahlzeit mit Früchten hält nicht lange an und das anschließend auftretende Hungergefühl ist größer als wenn ich gar nichts esse. :updown: Um das Hungergefühl in den Griff zu bekommen, greife ich vor dem Schlafengehen zu Salat und Avocados:

  • 22.45 Uhr: 50 Gramm junge Triebe des Taubenkropf-Leimkrauts, 340 Gramm Krachsalat, 340 Gramm Avocados „Hass“

Das Taubenkropf-Leimkraut erbeute ich während eines abendlichen Spaziergangs. :stern:

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Diese Seite wurde zuletzt am 23. August 2021 um 7.51 Uhr GMT geändert.