Rote Heckenkirsche und Bittersüßer Nachtschatten

geschrieben von Susanne am 14. August 2021 um 22.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Während einer Wanderung von Davos Wiesen nach Schmitten probiere ich, ob mein Körper zur „Behandlung“ der Wanderröte mit zwei als schwach giftig eingestuften Pflanzen etwas anfangen kann. Zuerst probiere ich eine Beere der Roten Heckenkirsche:

Sie ist so bitter, dass ich sie sofort ausspucken muss. Eine Stunde später probiere ich es mit einer Beere des Bittersüßen Nachtschattens:

Das Ergebnis ist dasselbe, ich muss die Beere ausspucken. :updown: Sehr lecker schmecken dagegen einige Blütenköpfe der Alpen-Distel:

Vielleicht sind sie ja hilfreich bei der Behandlung der Wanderröte. 🤔 Lecker schmeckt außerdem der eher selten auf meinem Speiseplan stehende Rucola, der gestern schon meinen Speiseplan bereicherte:

  • 7.15 Uhr: 360 Gramm Wasser einer Trinkkokosnuss
  • 11.40 Uhr: 1010 Gramm Melone „Piel de Sapo“
  • 15.45 Uhr: 250 Gramm Krachsalat, 260 Gramm Zucchini, 50 Gramm Rucola, 180 Gramm Avocado „Hass“
  • 21.30 Uhr: 20 Gramm wilden Spinat, 390 Gramm Krachsalat, 100 Gramm Rucola, 250 Gramm Zuckererbsen, 370 Gramm Avocados „Hass“

Die Zuckererbsen stammen vom Coop und sind wie der Rucola eine willkommene und leckere Abwechslung. :hmmm:

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Diese Seite wurde zuletzt am 15. August 2021 um 9.40 Uhr GMT geändert.