|
Wanderung über die Hütten von RüggjiNach Vormittagsdienst und Mittagessen brauche ich eine Ruhepause. Nach einer zweistündigen Siesta fühle ich mich aber wieder fit genug für eine nachmittägliche Tour: Zusammen mit Guido steige ich über Pardela zu den oberhalb der Wiesner Alp gelegenen Hütten von Rüggji auf, der Rückweg führt über die Berghütte Martrüel und die Schmittner Alp: Frühlings-Enziane auf den Wiesen von Pardela: Ein ziemlich blasser Alpen-Enzian: Was oder wer ihm wohl über den Weg gelaufen sein mag, dass er so blass geworden ist?! Bei den kleinen Heu-Hütten von Rüggji, der grüne Fleck in der Bildmitte ist ein Stück der Wiesner Alp: Der Blick von Rüggji zum Tiaun: Der Kontrast zwischen schon ergrünten Weideflächen und den höher gelegenen, von Weitem noch ziemlich farblos aussehenden Flächen ist faszinierend. Aber auch wenn manche Flächen noch farblos aussehen, kommt man näher, sind unzählige Farbtupfer zu erkennen: Neben blauen Enzianen blühen weiße und lila Krokusse sowie Frühlings- und Alpen-Anemomen in weiß bzw. gelb. Letztere ist hier zu sehen: Der Wanderweg von Rüggji zur Berghütte Martrüel dient zurzeit streckenweise als Bachbett: Auf dem Weg, der von Martrüel zur Schmittner Alp führt: An der Schmittner Alp kommt die Sonne hinter den Wolken hervor und lässt die Alp und die Gipfel der Bergüner Stöcke in ihrem Licht erstrahlen: Die letzten Sonnenstrahlen des Tages leuchten durch junges Lärchengrün: Wir sind erst gegen 21 Uhr wieder zurück zu Hause, dementsprechend spät findet das Abendessen statt. Der Mahlzeitenüberblick:
PS: Am Abend erreicht mich eine Nachricht über WhatsApp: Meine Chefin bittet mich, morgen früh außerplanmäßig im Dorfladen mitzuhelfen. Mache ich gerne!
Abonnieren
0 Comments
Diese Seite wurde zuletzt am 5. Juni 2021 um 15.34 Uhr GMT geändert. |