Ein Wildblumensträußchen zum Abendessen

geschrieben von Susanne am 3. Juni 2021 um 21.31 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(6) Kommentare
   
   
   

Um 19 Uhr liegt eine weiterer, neunstündiger Arbeitstag mit ziemlich viel Umsatz hinter mir. Stressig war der Tag aber Gott sei Dank nicht. Am Abend bin ich trotzdem ziemlich k.o., und dementsprechend kurz fällt meine Spazierrunde aus. Ich nutze die Runde vor allem, um Wildkräuter zu essen und zu pflücken. Dieses Sträußchen nehme ich mit nach Hause:

So sieht mein vollständiger Speiseplan aus:

  • 13.00 Uhr: 800 Gramm Karotten-, Rote Beete-, Apfelsaft
  • 20.30 Uhr: verschiedene Wildkräuter (u.a. Löwenzahnblüten, Wiesen-Labkraut und Wundkleeblüten), 20 Gramm Blütenstände der Zaunwicke, 60 Gramm junge Triebe und Blütenstände des Taubenkropf-Leimkrauts, 240 Gramm Kohlrabi, 580 Gramm Fleisch und Fett vom Rind

PS: Morgen arbeite ich nur vormittags und kann mich somit auf einen freien Nachmittag freuen. :sonne:

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Jenni
2 Jahre zuvor

Liebe Susanne, vielen lieben Dank, für den neuen anreiz! Ich habe heute zum ersten Mal wilden Bärlauch gegessen und das ganze Feld leer gefressen 🙈 mit dem gundermann wieder das gleiche Problem – riecht nach Kiffen – und daher nehme ich anstand. Was läuft falsch?
Ganz liebe Grüße, Jenni

Jenni
2 Jahre zuvor
Reply to  Jenni

Meine farbratten möchten übrigens auch keine Nüsse. Es ist interessant, wie sie alles in ihren Händen drehen und ne beseschnüffeln – da bleibt sehr viel liegen. Sind meistens die Nüsse vom Discounter

Jenni
2 Jahre zuvor

Oh und sie schlüfen auch gerne rohes ei, ich fand das immer eklig, habe viel gelernt von Tieren ❣️

Diese Seite wurde zuletzt am 5. Juni 2021 um 14.30 Uhr GMT geändert.