Corona als Chance

geschrieben von Susanne am 11. Mai 2021 um 21.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
(2) Kommentare
   
   
   

Bisher habe ich mich im Tagebuch nicht groß über Corona und die Folgen ausgelassen. Der Virus an sich und eine mögliche Erkrankung war und ist für mich kein Thema. Emotional nicht ganz gelassen hinnehmen hingegen kann ich manchmal Maßnahmen, die zur Eindämmung der Pandemie erlassen wurden bzw. werden. Kommt beispielsweise das Thema „Impflicht“ auf, fühle ich mich sogar ziemlich unwohl. Dieses Unwohlsein hat dazu geführt, dass ich mehr denn je meditiere. Dank Meditationen, täglichem Kontakt mit der Natur und der besten Ernährung der Welt komme ich aber an sich ganz gut mit der Situation zurecht.

Als bewusst lebender, optimistischer und positiv denkender Mensch frage ich mich darüber hinaus, ob Corona und die damit verbundenen Maßnahmen nicht auch etwas Gutes zu bieten haben bzw. hätten. Die Frage lässt sich meiner Meinung nach ganz klar mit einem Ja beantworten: Corona bietet beispielsweise die Chance in sich zu gehen und darüber nachzudenken, ob das Leben, das man aktuell führt, sinnvoll und zufriedenstellend ist. Man kann sich zudem fragen, ob es wirklich notwendig ist, in den Urlaub zu fahren oder gar zu fliegen oder ob es nicht in der Nähe des Wohnortes ausreichend Erholungsmöglichkeiten gibt. Und vielleicht die wichtigste Frage: Was kann ich eigenverantwortlich und unabhängig von verordneten Maßnahmen für meine Gesundheit tun?

Die meisten Menschen scheinen jedoch nicht groß nachzudenken oder sich Fragen zu stellen, sondern befolgen willig die angeordneten Maßnahmen und wollen möglichst schnell zur alten „Normalität“ zurück: „Endlich wieder ins Restaurant gehen!“, „Endlich wieder Party feiern!“, „Endlich wieder in den Urlaub fliegen!“ Dabei kann auch ein Leben ohne Urlaub, ohne Restaurantbesuch und ohne Partys sehr erfüllend sein. :engel: Aber genug zu diesem Thema und zurück zu meinem Alltag: Ich arbeite heute neun Stunden im Dorfladen, viel Zeit für weitere Aktivitäten bleibt da nicht. Das ist so weit okay, denn die Arbeit macht Spaß und es ist so viel zu tun, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Das gibt es zwischendurch und nach der Arbeit zum Essen:

  • 12.30 Uhr: 800 Gramm Karotten-, Stangesellerie-, Apfelsaft
  • 14.05 Uhr: 100 Gramm Feldsalat, 210 Gramm Romanasalat, 460 Gramm Avocados „Hass“, 50 Gramm Kürbiskerne
  • 19.45 Uhr: 350 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Schweins, 270 Gramm Kohlrabi, 80 Gramm Sesam

PS: Es gibt eine Maßnahme, da wünsche selbst ich mir die alte „Normalität zurück: Die Maskenpflicht darf gerne bedingungs- und ersatzlos aufgehoben werden.

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Jenni
2 Jahre zuvor

Liebe Susanne, ich hab mich jetzt von September 2011 bis hier hin Tag für Tag durchlesen! Puh, du holst mich total ab, mit vielen Themen, bist du offen für Austausch per Email? Und übrigens, ich finde dein Lächeln mit dem „Ruinen“ einfach zauberhaft, das macht dich noch individueller! ❣️

Alles Liebe,
Jenni

Diese Seite wurde zuletzt am 12. Mai 2021 um 8.52 Uhr GMT geändert.