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Ein arbeitsfreier TagUm 4.45 Uhr wache ich auf und übergebe den ersten Wunschzettel den Flammen einer Kerze. Danach ziehe ich mich nochmals für zwei Stunden ins Bett zurück, schließlich habe ich heute frei. Nach wie vor finde ich Arbeitstage aufgrund ihrer Länge ziemlich anstrengend. Aber in den Job als solchen bin ich gut eingearbeitet und zudem fühle ich mich an „meinem“ Lift sehr wohl. Arbeitsfreie Tage sind mir trotzdem immer noch die liebsten, denn dann kann ich tun und lassen, was ich will. Den heutigen, freien Tag verbringe ich mit Sprachstudien, Yoga, Nichtstun und einem rund eineinhalbstündigen Spaziergang bei leichtem Schneefall. Eine Momentaufnahme von der Winterlandschaft rund um Schmitten: Ach ja, bei der obigen Aufzählung meiner Tätigkeiten habe ich das Essen vergessen:
Im Gegensatz zum letzten Jahr belasse ich es also bei einem Fastentag. Ich denke, das passt, denn mein Fettpolster ist nicht so groß wie im letzten Winter! PS: An die Träume der ersten Rauhnacht kann ich mich nicht erinnern. Ich habe sowieso die Beobachtung gemacht, dass ich mich seit Beginn meiner Tätigkeit als Sesselliftmitarbeiterin kaum an einen meiner Träume erinnern kann. Wahrscheinlich liegt das am frühen Aufstehen, denn die intensivsten Traumphasen hatte ich früher immer zwischen 7 und 8 Uhr.
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Diese Seite wurde zuletzt am 11. Juli 2021 um 15.20 Uhr GMT geändert. |