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Durch die Zügenschlucht zum BärentrittVormittags sind Hausarbeiten zu erledigen, am Nachmittag geht es auf eine rund zweistündige Wanderung: Am Dorfrand stoßen wir auf Stationen des in die Jahre gekommenen und nicht mehr gepflegten Vitaparcours von Schmitten. Die ein oder andere Station ist aber durchaus noch brauchbar: Während der Parcour zurück nach Schmitten führt, wandern wir über Wiesen „Schluocht“ weiter zu den Weideflächen „Under Boda“: Beim „Sepp Riedisch Bödali“ endet der Weg: Um zurück auf einen zum Bahnhof von Schmitten führenden, markierten Wanderweg zu gelangen, schlagen wir uns weglos durch steiles Gelände: Unterhalb des Jägerstands führen dann aber deutliche Pfadspuren zum Wanderweg. Der Blick vom Wanderweg aufs Wiesener Viadukt: Vom Schmittener Bahnhof aus geht es durch die beeindruckend Zügenschlucht weiter. Die Zügenschlucht ist eine durch das Landwasser entstandene, etwa drei Kilometer lange Passage zwischen Wiesen und Monstein. Der Blick vom Wanderweg auf einen sich beim „Bärentritt“ in die Landwasser stürzenden Wasserfall: Ein Blick hinunter in die Zügenschlucht: Leider kann ein Bild nicht das Bauchkribbeln vermitteln, das entsteht, wenn man direkt vor Ort in die Schlucht hinunterschaut. Kurz oberhalb des Wasserfalls, im Hintergrund ist die Eisenbahnbrücke zu sehen, unter der der Wasserfall hinunterstürzt: Der Blick auf die Eisenbahnbrücke und den Wasserfall vom Aussichtspunkt „Bärentritt“: Hier kribbelt es im Bauch und rauscht in den Ohren! Noch ein Blick hinunter in die Zügenschlucht: Aufgrund der späten Uhrzeit brechen wir am Bärentritt die Wanderung durch die Zügenschlucht ab und fahren von der Bushaltestelle „Wiesen-Valdanna“ aus mit dem Bus zurück nach Schmitten. Danke für dieses wunderbare Naturerlebnis.
Das letzte Stück von der Hirschbrust ist zu klein, um mich satt und zufrieden zu machen, daher ergänze ich die Mahlzeit mit Sesam.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. Oktober 2020 um 16.46 Uhr GMT geändert. |