Von Ballast befreit

geschrieben von Susanne am 18. September 2020 um 22.30 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Am Vormittag laden Guido und ich einen Teil der entrümpelten Möbelstücke und Gegenstände auf die Ladefläche eines Traktors:

Ein weiterer Teil findet schließlich doch noch einen dankbaren Abnehmer. Das freut uns, zumal wir so weniger für das Entsorgen des Sperrmülls bezahlen müssen! Die Entsorgung findet am Nachmittag statt. Auf der Schmittener Deponie beim Warten auf die Öffnung des Containers:

Die Deponie in Schmitten hat übrigens nur wenige Tage bzw. Stunden im Jahr geöffnet. Die Öffnung am heutigen Nachmittag passt für uns aber perfekt. :daumen: Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass es ein tolles Gefühl ist, all das Gerümpel loszuwerden. Anschließend wandern Guido und ich befreit von Ballast über einen lauschigen Wanderweg hinauf zur Schmittener Alp:

Die Schmittner Alp im Licht der Abendsonne:

Auf dem Weg zurück nach Schmitten holt uns erneut die Dunkelheit ein. :stern: Auf meinem Speiseplan steht heute Fleisch von einem Dexter-Rind aus der Region:

  • 11.10 Uhr: 680 Gramm Melone „Piel de Sapo“
  • 14.45 Uhr: 300 Gramm Birnen „Williams Christ“, 330 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 19.00 Uhr: etwa 30 Blaubeeren
  • 21.15 Uhr: 430 Gramm Fleisch und 95 Gramm Knochenmark vom Dexter-Rind, 150 Gramm Eisbergsalat

Dexter-Rinder sind Futter und Haltung betreffend anspruchslos und fühlen sich auch in der rauen Bergwelt wohl. Ihr Fleisch ist dunkler als gewöhnliches Rindfleisch und schmeckt für mich deutlich süßer bzw. würziger. Zusammen mit Knochenmark ist es ein Hochgenuss. :sonne:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 19. September 2020 um 5.43 Uhr GMT geändert.