Der sechste Sinn

geschrieben von Susanne am 12. Mai 2020 um 23.28 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Seit ich erkannt habe, dass man auch bei Verletzungen nicht von „Zufällen“ sprechen kann, ist Propriozeptionstrainig ein wichtiger Bestandteil meines Trainingsalltags. Die Propriozeption ist die Eigenwahrnehmung des Körpers im Raum. Muskeln, Sehnen und Gelenke enthalten zahlreiche Sinneskörperchen, die sogenannten Propriozeptoren, die Informationen über die Körperhaltung, Muskelspannung und Gelenkstellung an das Gehirn weitergeben. Die Anzahl der Propriozeptoren und die Übertragungsgeschwindigkeit kann durch geeignetes Training erhöht und damit Verletzungen vorgebeugt werden.

Ein Klassiker des Propriozeptionstrainings für Läufer ist das Lauf-ABC. Senioren, die im Studio trainieren, empfehle ich beispielsweise Übungen auf Balancekissen und dem halben Bosu-Ball. Der sechste Sinn hat also nichts, wie in der Psychologie und Parapsychologie beschrieben, mit aussersinnlicher Wahrnehmung zu tun. Er ist ein ganz „normaler“ Sinn, ohne den wir unbeholfen durch die Welt stolpern würden. Meine Mahlzeiten:

  • 8.25 Uhr: 890 Gramm gelbe Honigmelone
  • 11.55 Uhr: 100 Gramm Ananas „Sweet“, 400 Gramm Mango „Kent“, 30 Gramm Feldsalat
  • 19.30 Uhr: 220 Gramm Karotten, 390 Gramm Avocados „Hass“, 60 Gramm Kürbiskerne

PS: Die Eisheiligen lassen grüßen, es ist lausig kalt geworden. Am Morgen liegt in Lagen über 850 Metern sogar Schnee.

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