Archiv für Januar 2020

geschrieben von Susanne am 16. Januar 2020 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach der Arbeit fahre ich nach Immenstadt, um Fleisch von Lamm und Rind sowie Markknochen vom Rind zu kaufen. Einen beträchtlicher Teil meines Einkaufs lasse ich mir heute schon schmecken:

  • 13.35 Uhr: 475 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Lamms
  • 20.30 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 6 Gramm Eierschale, 430 Gramm Querrippe (mager) und 100 Gramm Knochenmark vom Rind, 220 Gramm Romanasalat

PS: Am Nachmittag bin ich zweites Mal im Fitnessstudio tätig. Dieses Mal allerdings nicht als Trainerin, sondern als Bürokraft.

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2020 um 23.08 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
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Auf meiner Einkaufstour kann ich den Avocados nicht widerstehen und kaufe mir im regionalen Supermarkt drei Früchte der Sorte „Hass“. Eine Frucht ist perfekt reif und schmeckt himmlisch. Die Qualität der anderen beiden lässt jedoch zu wünschen übrig. Dank der Oliven, die ich noch im Haus habe, bleiben nach der Mittagsmahlzeit trotzdem keine Wünsche mehr offen. :sonne: Mein Speiseplan:

  • 7.30 Uhr: 450 Gramm Mandarinen „Nova“
  • 12.45 Uhr: 380 Gramm Avocados „Hass“, 135 Gramm schwarze Oliven, 200 Gramm Zuckererbsen, 30 Gramm Romanasalat
  • 19.45 Uhr: 5 Gramm Eierschale, 340 Gramm Fleisch und 70 Gramm Knochenmark vom Rind, 140 Gramm Romanasalat
  • Mein Bewegungsprogramm: Ich trainiere vor meinem Dienst im Fitnessstudio ein knappe Stunde lang sehr intensiv mit Kurz- und Langhanteln sowie am Kabelzug. Außerdem drehe ich zusammen mit Guido zwei kürzere Spazierrunden.

    geschrieben von Susanne am 14. Januar 2020 um 23.54 Uhr
    Kategorie: Ernährung
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    Wie gestern steht Lachs auf meinem Speiseplan, allerdings eine weitaus üppigere Portion:

    • 7.50 Uhr: 380 Gramm gelbe Honigmelone
    • 13.25 Uhr: 400 Gramm Lachs, 190 Gramm Feldsalat, 150 Gramm Gemüsefenchel
    • 18.05 Uhr: 1460 Gramm gelbe Honigmelone
    • 20.20 Uhr: 930 Gramm Mandarinen „Nova“
    • 23.40 Uhr: 6 Gramm Eierschale, 280 Gramm Fleisch und 90 Gramm Knochenmark vom Rind, 250 Gramm Romanasalat

    Normalerweise vermeide ich es, an zwei Tagen hintereinander Zuchtlachs zu essen, damit es nicht zu unliebsamen Störungen kommt. Aber heute ist meine Lust auf diesen fetten Fisch so groß, dass ich alle Bedenken über Bord werfe. Er schmeckt wie gestern himmlisch. :sonne:

    geschrieben von Susanne am 13. Januar 2020 um 23.36 Uhr
    Kategorie: Ernährung, Sport
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    Unter den Kleinteilen des Fitnessstudios befinden sich zwei Bauchroller, die ich allerdings nur ungern benutze. Ich kam daher in der letzten Woche auf die Idee, mir Gleitscheiben zu bestellen, um zu schauen, ob ich mit diesen besser zurechtkomme. Die Gleitscheiben wurden am Samstag geliefert, allerdings war mir am Wochenende noch nicht danach, sie zu testen. Das sieht heute anders aus: Nach meinem Dienst im Fitnessstudio probiere ich einige Übungen aus und bin begeistert: Die Übungen sind anstrengend, fühlen sich aber sehr gut an. Auf dieser Seite finde ich weitere Inspirationen: Slide Pads – die besten Core Slider & die besten Übungen. Am Abend schaue ich mir Videos zum Thema an, unter anderem dieses hier:

    Gleitscheiben sind also nicht nur etwas für Mädels, sondern auch für hart trainierende Jungs! Mein heutiger Speiseplan:

    • 8.10 Uhr: 140 Gramm Ananas „Sweet“, 300 Gramm Mandarinen „Nova“
    • 12.50 Uhr: 240 Gramm Lachs, 125 Gramm Feldsalat, 120 Gramm Gemüsefenchel
    • 16.56 Uhr: 1380 Gramm Mandarinen „Nova“
    • 21.20 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 7 Gramm Eierschale, 290 Gramm Fleisch und 150 Gramm Gramm Knochenmark vom Rind, 310 Gramm Romanasalat

    PS: Ich absolviere heute den Früh- und den Spätdienst im Studio. Abends ist wie immer wesentlich mehr los, aber Gott sei Dank nicht so viel, dass die Arbeit in Stress ausartet.

    geschrieben von Susanne am 12. Januar 2020 um 23.43 Uhr
    Kategorie: Ernährung
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    In weiser Voraussicht habe ich gestern Abend nicht nur eine Honigmelone, sondern auch Mandarinen und eine Ananas auf Vorrat gekauft. Erfahrungsgemäß steigt nämlich mein Bedarf an sauren beziehungsweise wasserhaltigen Früchten bei einer beginnenden Virusinfektion stark an. Und so ist es auch: Im Laufe des Vormittags esse ich 460 Gramm einer Ananas „Sweet“, 640 Gramm Mandarinen „Nova“, 480 Gramm Äpfel Sirius und 1280 Gramm gelbe Honigmelone. Zwischen 12 und 17 Uhr ist dann erst einmal eine Essenspause angesagt: Guido und ich fahren mit dem Bus zur Talstation der Imbergbahn und laufen von dort aus über die Bergstation und den Lanzenbach zur Talstation der Hochgratbahn. Der Weg hinauf zur Bergstation der Imbergbahn ist stellenweise spiegelglatt, lässt sich aber mit Grödeln unter den Sohlen gut bewältigen. An der Bergstation der Imbergbahn:

    Der hier zu sehende Schnee ist Naturschnee. Hinunter zur Talstation kommt man allerdings nur über eine fünf Meter breite Maschinenschneepiste. Mittlerweile kenne ich übrigens den Unterschied zwischen Maschinen- und Kunstschnee: Bei Maschinenschnee wird durch einen physikalischen Prozess Wasser ohne chemischen Zusatz in Schnee umgewandelt. Bei der Kunstschneeerzeugung müssen dem Wasser chemische Stoffe beigemischt werden. In Deutschland ist das verboten. So oder so ist es meiner Meinung nach ein ziemlicher Irrsinn, Schnee maschinell herzustellen. Hinunter zum Lanzenbach geht es anfangs über Naturschnee, später über grüne Weiden:

    Die Stahlbrücke, die seit letztem Jahr über den Lanzenbach führt:

    Dieses Stahlmonster ist leider nur eines der vielen irrsinnigen Projekte, die in den letzten Jahren rund um Oberstaufen realisiert wurden. Zuvor kam man ausschließlich mit Hilfe eines Stahlseils über den Bach:

    Ein Brückenneubau war angesichts der Tatsache, dass viele ältere Wanderer Probleme bei der Überquerung des Lanzenbachs hatten, notwendig. Allerdings hätte es sicherlich weitaus umwelt- und naturverträglichere sowie zudem preiswertere Lösungen gegeben. Von der Talstation der Hochgratbahn aus bringt uns der Bus zurück nach Oberstaufen. Nach der Wanderung zieht es mich nicht mehr zu Früchten, sondern zum Fleisch:

    • 17.15 Uhr: 170 Gramm Herz vom Rind, 95 Gramm Feldsalat, 180 Gramm Gemüsefenchel
    • 23.10 Uhr: 390 Gramm Fleisch und 135 Gramm Knochenmark vom Rind, 260 Gramm Romanasalat

    PS: Das Kratzen im Hals, das mich gestern belästigte, verschwindet im Verlaufe des Vormittags. Mein Energieniveau ist immer noch niedriger als sonst, reicht aber aus, um heute wie geplant im Studio Ordnung und Sauberkeit zu schaffen.