Die Botschaft der Christrose

geschrieben von Susanne am 21. Januar 2020 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Während der heutigen Wanderung rund um den Kapf begegnen wir einem der vielen Wunder der Natur, einer Christ- oder Schneerose. Sie blüht mitten im Winter, zu einer Zeit in der keine Insekten unterwegs sind. Die Narben ihrer Blüten werden erst im Frühjahr, wenn die ersten Hummeln unterwegs sind, befruchtet:

Um bei Frost nicht zu erfrieren, schützt sie sich, indem sie Wasser aus ihren Zellen in die Zwischenräume verlagert. So verhindert sie, dass gefrierendes Wasser ihre Zellen zerplatzen lässt. Sie kann sich also in einer für Pflanzen extrem lebensfeindlichen Umwelt behaupten. Ihre Botschaft ist daher offensichtlich:

Ich bin da, wo ich bin, richtig.

Als naturliebendem Menschen, speziell als Rohköstler, geht es einem wohl ähnlich wie der Christrose: Die äußeren Bedingungen sind oftmals schwierig, wenn nicht gar lebensfeindlich. Aber trotzdem gelingt es, nicht nur zu überleben, sondern sogar aufzublühen und damit das Beste aus der Lebenslage zu machen. :sonne: Meine Mahlzeiten:

  • 8.00 Uhr: 300 Gramm Orange „Powell“
  • 10.15 Uhr: 530 Gramm Clementinen
  • 13.10 Uhr: 360 Gramm Lachs, 180 Gramm frische Alge „Ramallo“, 150 Gramm Cherry-Tomaten, 130 Gramm Gemüsefenchel
  • 17.45 Uhr: 640 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 22.10 Uhr: 5 Gramm Eierschale, 65 Gramm braune Champignons, 320 Gramm Fleisch und 110 Gramm Knochenmark vom Rind, 140 Gramm Romanasalat

Die frische Alge „Ramallo“ ist Bestandteil eines Paketes von Orkos, das außerdem drei Kilogramm Avocados „Fuerte“ und ein Kilogramm ungeschälte Pistazien enthält. Es wird rechtzeitig vor dem Mittagessen geliefert. :daumen:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 22. Januar 2020 um 11.40 Uhr GMT geändert.