Archiv für September 2019

geschrieben von Susanne am 20. September 2019 um 22.57 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Wir kommen erst recht spät in die Gänge, so dass das heutige Tourenziel relativ einfach und schnell zu erreichen sein muss. Das Crachenhorn erfüllt diese Bedingungen. Den ersten Teil des Aufstiegs kennen wir zudem von der Besteigung des Älplihorns. Im SAC-Führer „Bündner Alpen Band 6“ ist Folgendes über das 2891 Meter hohe Chrachenhorn zu lesen:

Im Mittelpunkt der Monsteiner Kette liegender, durch die Fanez- und die Duvanfurgga von der Kette abgetrennter Felsgipfel. Die Flanken sind zerrissen, die Grate dagegen verhältnismäßig gut zu begehen.

Wir starten unsere Tour am Monsteiner Bahnhof und steigen von dort aus zur Oberalp auf. Von hier aus soll ein schmaler Pfad durch den Rüggisitenwald zum Rüggschboden hinaufgehen. Da wir aber nicht genau wissen, an welchem Punkt der Pfad vom offiziellen, zur Inneralp führenden Wanderweg abzweigt, folgen wir dem Wanderweg weiter als notwendig. Irgendwann stoßen wir zwar auf ein gut ausgetretenen, nach oben führenden Pfad, aber der endet schon kurze Zeit später an einem Jägerstand. Da es vom Jägerstand aus über Gras steil in die richtige Richtung hinaufgeht, zögern wir nicht, von hier aus weglos aufzusteigen:

Es ist anstrengend, durch das steile Gelände aufzusteigen, aber die zahlreichen, direkt vor unserer Nase wachsenden Heidelbeeren machen den Aufstieg trotzdem zu einem Vergnügen:

Hier liegt der steile Aufstieg hinter uns und wir stehen auf dem Rüggschboden mit Blick aufs Älplihorn:

Der Blick über den Rüggschboden auf unser Gipfelziel, das Chrachenhorn mit dem Nordwestgrat:

Der Rüggschboden liegt hinter uns und der Aufstieg über den Nordwestgrat beginnt:

Im felsigen Gelände stoßen wir dann nicht nur auf Pfadspuren, sondern auch auf Steinmänner:

Der Gipfel rückt näher:

Aber bis wir dann wirklich auf dem Gipfel stehen, sind doch noch ein paar kleinere Hindernisse zu bewältigen:

Zuerst erreichen wir den Vorgipfel, auf dem eine Wetterstation steht. Der Hauptgipfel mit Steinmann und Gipfelbuch befindet sich einige Meter weiter südwestlich. Das Gipfelbuch stammt aus dem Jahr 2001 und bietet noch viel Platz für neue Einträge. Allzu oft wird dieser Gipfel im Sommer wohl nicht besucht. Und im Winter, das Chrachenhorn ist ein beliebter Skitourenberg, wird der Gipfelsteinmann samt Gipfelbuch wohl schneebedeckt sein. Der Blick vom Gipfel Richtung Nordosten zum Älplihorn und zum Strel, dazwischen liegt das Bärentälli und die Bärentällifurgga:

Der Piz Ducan liegt im Osten, im Südosten der Gletscher Ducan:

Im Südwesten ist im Vordergrund das Gipshorn zu sehen, im Hintergrund liegen die Bergüner Stöcke:

Der Blick Richtung Nordwesten über den Rüggschboden, im Hintergrund liegen Gipfel wie Lenzerhorn, Guggernell, Sandhubel und Amselflue:

Da es schon recht spät ist, verzichten wir, vom Gipfel aus über den uns unbekannten Südgrat zur Ducanfurgga abzusteigen und wandern über den Nordwestgrat zurück. Bilder, die während des Abstiegs entstehen:

Zurück auf dem Rüggschboden:

Hier verlassen wir den Aufstiegsweg und wenden uns nach Osten, um nach Fanezmeder abzusteigen. Der Blick nach Süden auf die Fanezfurgga:

Der Blick aufs Älplihorn und das Mitteltälli:

Von Fanezmeder aus führt ein offizieller Wanderweg zurück nach Oberalp und Monstein. In umgekehrter Richtung ist dieser Weg auch als Aufstieg zum Chrachenhorn zu empfehlen. Er ist auf jeden Fall leichter zu begehen als unsere Aufstiegsroute. Zwischen Fanzemeder und Monstein lassen wir uns zahlreiche, am Wegesrand wachsende Himbeeren und rote Johannisbeeren schmecken und versüßen uns damit den Abstieg. Eine tierische Begegnung in der Nähe der Oberalp:

Die Daten der Tour: Dauer 6 Stunden 45 Minuten, Länge 18 Kilometer, Höhenmeter 1800. Die Tour in der Übersicht:

Das steht abgesehen von Heidelbeeren, Himbeeren und roten Johannisbeeren sonst noch auf meinem Speiseplan:

  • 9.30 Uhr: 500 Gramm Trauben „Black Magic“, 300 Gramm Trauben „Crimson seedless“
  • 20.20 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale, 500 Gramm Querrippe vom Rind, 300 Gramm Eisbergsalat

PS: Im felsigen Gelände des Chrachenhorns laufen uns vier Schneehühner in ihrem Sommergewand über den Weg. Es ist schon erstaunlich, in welch unwirtlichen Regionen sich Tiere aufhalten können.

PPS: Guidos Tourenbericht, einschließlich einer interaktiven Karte: Chrachenhorn (2.890m).

geschrieben von Susanne am 19. September 2019 um 23.39 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach einer kurzen Arbeitswoche fahren Guido und ich heute ein letztes Mal im Monat September nach Lenz. Dort fühlen wir uns zurzeit eindeutiger wohler als in Oberstaufen. Eine passende Arbeit in der Umgebung und eine Unterkunft, die wir dauerhaft nutzen können, wäre deshalb ein Herzenswunsch. Mal schauen, was das Universum in dieser Hinsicht für uns bereit hält. :sonne:

Der obligate Besuch beim ortsansässigen Lebensmittelladen findet mehr oder weniger direkt nach unserer Ankunft statt, die ebenso obligate Spazierrunde drehen wir nach Einbruch der Dunkelheit im Schein unserer Stirnlampen. Vor dem Spaziergang weiche ich bei Orkos bestellte Haselnüsse ein. Mehr als drei Nüsse kann ich später allerdings nicht essen, sie schmecken scheußlich und wandern in den Müll. Statt der Nüsse gibt es am Abend eine zweite Fleischmahlzeit:

  • 11.30 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale, 460 Gramm Querrippe vom Rind, 220 Gramm Eisbergsalat
  • 18.00 Uhr: 350 Gramm Allgäuer Pfirsiche, 450 Gramm Nektarinen
  • 21.30 Uhr: 80 Gramm Karotten, 380 Gramm Querrippe vom Rind, 180 Gramm Eisbergsalat

PS: Am Nachmittag absolviere ich eine diverse Yogaübungen. :engel:

geschrieben von Susanne am 18. September 2019 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich absolviere heute einen „normalen“ Arbeitstag: Morgens arbeite ich als Fitnesstrainerin, nachmittags als Gärtnerin und abends als Putzfee. Zu meiner großen Freude sind im Garten die Pfirsiche reif:

Ein paar der pro Stück etwa 50 Gramm wiegenden Früchte gibt es zum Abendessen. Mehr oder weniger frisch vom Baum schmecken sie sehr lecker. :sonne: Dem Abendessen folgt vier Stunden später ein Nachtessen:

  • 12.40 Uhr: 470 Gramm Querrippe vom Rind, 340 Gramm Eisbergsalat, 250 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 19.35 Uhr: 320 Gramm Pfirsiche, 310 Gramm Nektarinen, 250 Gramm Heidelbeeren
  • 23.40 Uhr: 95 Gramm Karotten, 130 Gramm Pistazien, 220 Gramm Eisbergsalat

PS: Am Nachmittag bestelle ich bei Orkos. Das einzige Lebensmittel, das ich bestelle, ist die frische Alge „Ramallo“. Viel Geld lasse ich also nicht mehr bei diesem Lebensmittelversender für Rohköstler. Das sah zu Beginn meiner Umstellung auf omnivore Rohkost noch ganz anders aus: Im Glauben, das die Lebensmitteln von Orkos besonders wertvoll wären, bestellte ich durchschnittlich Lebensmittel von rund 1000 Euro im Monat.

geschrieben von Susanne am 17. September 2019 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Mit den wundervollen Eindrücken der letzten Tourentage im Gepäck kehren Guido und ich um die Mittagszeit nach Oberstaufen zurück. Als ich dann am frühen Nachmittag während einer Einkaufstour die heutigen Schlagzeilen zu Gesicht bekomme, würde ich jedoch am liebsten wieder zurück nach Lenz fahren: Sich dem Irrsinn der Welt zu entziehen, ist in Lenz nämlich bedeutend einfacher als in Oberstaufen. Aber Gott sei Dank gibt es auch in Oberstaufen Oasen der Ruhe. Momentaufnahmen aus „meinem“ Garten:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.45 Uhr: 500 Gramm Trauben „Thompson seedless“, 500 Gramm Trauben „Black Magic“
  • 15.30 Uhr: 320 Gramm Lachs
  • 20.15 Uhr: 380 Gramm Melone „Charentais“, 450 Gramm Nektarinen
  • 23.40 Uhr: 300 Gramm Hüfte vom Rind, 240 Gramm Eisbergsalat

Algen habe ich keine mehr im Haus, deshalb gibt es den Lachs heute ohne Beilage. Eine himmlische Phase beschert er mir trotzdem. :sonne:

geschrieben von Susanne am 16. September 2019 um 22.47 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Auf unserem Weg nach Bivio fuhren wir vorgestern unter anderem durch das Örtchen Sur. Dort fiel mir ein Wegweiser auf, der zur Alp Flix hinaufführte. Der Name der Alpe blieb mir im Gedächtnis und so informiere ich mich heute am Frühstückstisch, was es mit dieser Alpe auf sich hat. Unter anderem erfahre ich, dass das Plateau der Alp Flix inmitten einer geologisch interessanten Alpenlandschaft auf einer Höhe zwischen 1900 und 2000 Metern liegt und das von dort aus auf relativ einfachen Wegen gleich zwei Dreitausender, nämlich die Tschima da Flix und der Piz d‘ Agnel zu erreichen sind. Guido lässt sich von meiner Begeisterung für dieses Tourenziel anstecken und so fahren wir heute erneut in Richtung Bivio. Allerdings verlassen wir schon bei Sur die zum Julierpass führende Straße und erreichen über eine schmale Bergstraße den Parkplatz von Vanastg. Nach dem Bezahlen der Parkgebühren – zwölf Schweizer Franken für zwölf Stunden – starten wir um 11.22 Uhr Richtung Tigias. Tigias besteht aus einigen Wohnhäusern und dem Berghotel Piz Platta. Der Weg dorthin führt an der Kirche Son Roc vorbei. Der Blick zurück auf die Kirche, im Hintergrund sind links Piz Platta, der Namensgeber des Berghotels, und rechts Piz Forbesch sowie Piz Arblatsch zu sehen:

Gleich hinter einem der Wohnhäuser überqueren wir eine kleine Brücke und steigen ostwärts auf Pfadspuren auf der Südseite des Bergbachs Ava da las Tigias auf. Je höher wir kommen, desto mehr Blaubeersträucher wachsen entlang des Weges. Ein Teil der Sträucher ist schon herbstlich gefärbt:

Schließlich erreichen wir die Hochebene Plang Lung am Fuße der Tschima da Flix, die von Hütehunden bewachten Schafen als Weidefläche dient. Eine Tafel weist daraufhin, wie man sich hier zu verhalten hat: Nicht rennen und einen großen Bogen um Herde sowie Hunde machen. Auf der Weidefläche verlieren sich die Pfadspuren erst einmal und so laufen wir der Nase nach querfeldein über Rasenkuppen unterschiedlicher Höhe. Eine der Rasenkuppen trägt den Namen Malpass, zu deutsch „Böser Tritt“. Eine weitere Erhebung ist der Giond d‘ Alva, ein weißer Felsen, den wir auf erneut auftauchenden Pfadspuren in einem Bogen Richtung Südosten umgehen. Hier sind unsere beiden Gipfelziele zu sehen, links die Tschima da Flix, rechts der Piz d‘ Agnel.

Über eine Terrasse erreichen wir schließlich zwei kleinere Bergseen und können einen Blick auf den weiteren, deutlich steiler werdenden Wegverlauf über einen Schutthang hinauf zu einem im Südwestgrat gelegenen Sattel des Piz d‘ Agnel werfen:

Bevor es den steilen Hang hinaufgeht, passieren wir einen driten See, den Lai Blo:

Feines Geröll macht den Aufstieg zum Sattel des Südwestgrats sehr mühsam. Aber mittlerweile sind wir solche Aufstiege ja gewöhnt. Auf dem Grat angekommen geht es deutlich angenehmer weiter. Pfadspuren und Steinmänner weisen hier den Weg:

Ab und zu treffen wir auch auf verblasste Wegmarkierungen. Die Pfadspuren müssen also vor vielen, vielen Jahren einmal Teil eines offiziellen Wanderwegs gewesen sein. Anfangs der gewaltigen Geröllhalde unterhalb des Piz d’Agnel teilt sich der Weg. Während Guido die linke Pfadspur wählt, halte ich mich rechts. Zu Beginn kann ich den durch steiles Geröll verlaufenden Pfadspuren gut folgen. Aber irgendwann verlieren sich die Spuren und dann wird es noch einmal so richtig steil, rutschig und anstrengend:

Hier liegen die Mühen hinter mir und ich blicke hinunter auf Guido, der ein Stück weiter unten ebenfalls auf dem zum Piz d‘ Agnel hinaufführenden Pfad gelandet ist:

Der Blick während des Aufstiegs zum Gipfel des Piz d‘ Agnels ins Val Bever:

Die letzten Meter hinauf zum Gipfel:

Schließlich stehen wir auf dem 3204 Meter hohen Gipfelplateau des Piz d‘ Agnels und genießen die fantastische Aussicht. Im Osten liegt im Vordergrund der Piz Surgonda und rechts im Hintergrund der Piz Julier:

Im Südosten sind unter anderem Piz Bernina, Schneekuppe und Monte Disgrazia zu sehen:

Der Piz Neir ist der nächstgelegene Gipfel Richtung Süden:

Richtung Südwesten liegen Piz Platta und ganz rechts im Bild Piz Forbesch:

Der Blick nach Norden fällt auf den Doppelgipfel der Tschima da Flix und den Piz Picuogl:

Nach dem Genuss des Panoramas und dem Eintrag ins Gipfelbuch, dieses Jahr standen ein gutes Dutzend Gruppen auf dem Gipfel des Piz d‘ Agnel, steigen wir zur Fuorcla da Flix ab und von dort aus Pfadspuren folgend zum Westgipfel der Tschima da Flix auf:

Der Blick zurück auf den Piz d‘ Agnel und den Gletscher Vadret d‘ Agnel:

Während des Aufstiegs hinauf zum Westgipfel der Tschima da Flix komme ich mir vor wie eine alte Dampflok. Ab und zu muss ich sogar stehenbleiben, um zu Atem zu kommen. Aber schließlich ist es geschafft, ich stehe auf dem Westgipfel der Tschima da Flix:

Zu meinen Füßen liegt der Gletscher Vadret Calderas:

Nach kurzer Verschnaufpause und Eintrag ins Gipfelbuch – dieser Gipfel wird deutlich häufiger besucht als der Piz d‘ Agnel – schlägt Guido den Weg Richtung Hauptgipfel ein:

Hier wird es dann noch einmal richtig spannend, der zum Hauptgipfel führenden Grat ist teilweise nämlich ziemlich luftig beziehungsweise ausgesetzt und verlangt das Zupacken beider Hände:

Kaum zu fassen, ich stehe 3315 Meter über dem Meeresspiegel, so hoch wie nie zuvor in meinem Leben:

Um dem Grat weiter Richtung Piz Picuogl zu folgen, ist es schon zu spät. Nach einer kurzen Verschnaufpause – ein Gipfelbuch finden wir hier nicht – machen wir uns daher auf den Rückweg. Dabei ist erneut das Zupacken der Hände und an einer Stelle die Sechspunktsicherung, zwei Hände, zwei Füße und zwei Pobacken, angesagt:

Zurück am Westgipfel geht es dann über den Aufstiegsweg zurück nach Tigias. Momentaufnahmen, die während des Abstiegs entstehen:

Am Giond Alva:

Abstieg von Plang Lung zur Alp Flix im Licht der Abendsonne:

Sonnenuntergang am Piz Forbesch:

Knapp acht Stunden nach Beginn unserer Wanderung erreichen wir den Ausgangspunkt unserer Tour, den Parkplatz von Vanastg. In dieser Zeit legen wir 17 Kilometer und 1700 Höhenmeter zurück. Mein Fazit: Die Besteigung von Piz d‘ Agnel und Piz Tschima ist eine wunderschöne Tour auf zwei recht einfach zu besteigende Dreitausender mit einer wunderbaren Aussicht. Während der Wanderung genießen ich nicht nur die wunderbare Aussicht auf die Bündner Bergwelt, sondern wie oben schon erwähnt Bündner Blaubeeren. Sie wachsen oberhalb der Alp Flix in solchen Mengen, dass ich mich während des Abstiegs daran satt essen kann. Das gibt es sonst noch zum Essen bei mir:

  • 8.55 Uhr: 300 Gramm helle Trauben, 500 Gramm Trauben „Isabella“, 60 Gramm dunkle Feigen
  • 20.45 Uhr: 300 Gramm Karotten, 150 Gramm Pistazien, 200 Gramm Eisbergsalat

Die aufgenommene Kalorienmenge hat während der letzten Tage übrigens nicht gereicht, um meinen Bedarf zu decken. Das merke ich daran, dass meine Hosen mit jedem Tag lockerer sitzen. Aber es kommen ja auch wieder ruhigere Zeiten, in denen ich mir Speck anfuttern kann.

PS: Danke für diese wunderschöne Tour, die einmal mehr zeigt, wie herrlich die Schöpfung ist, wenn man den Blick nicht auf den täglichen, von Menschen fabrizierten Irrsinn richtet. Von solchen Tagen darf es gerne noch viel, viel mehr in meinem Leben geben. :sonne:

PPS: Guidos Tourenbericht, einschließlich einer interaktiven Karte: Piz d’Agnel / Tschima da Flix (3.301m).