Eine Bergabwanderung

geschrieben von Susanne am 18. Juli 2019 um 23.51 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Wandern, Wildpflanzen
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Nach dem gestrigen, anstrengenden Arbeitstag gönne ich mir heute einen Urlaubstag, der hauptsächlich der Erholung dient. Sonst bin ich an Urlaubstagen ja meist zusammen mit Guido stundenlang in den Bergen unterwegs. Ganz ohne Berge kommen wir aber auch heute nicht aus: Am Nachmittag bringt uns die Hochgratbahn zur Bergstation. Von dort aus wandern wir über den Panoramaweg und die Brunnenauscharte gemächlich hinunter zur Talstation:

Der Blick über den Panoramaweg Richtung Siplinger Kopf:

Hier ist der Gelchenwanger Kopf, der Nebengipfel des Rindalphorns, zu sehen:

Rinder auf den Weiden der Obergelchenwanger-Alpe:

Die Obergelchenwanger-Alpe:

An der Dietle-Alpe:

Ein gelber Enzian, eine der vielen Alpenblumen, die am Wegesrand blühen:

Der Blick von der Brunnenauscharte auf den Prodelkamm und die Gratvorsäß-Alpe unten in der Bildmitte:

Bis zur Gratvorsäß-Alpe laufen wir einen offiziellen Wanderweg entlang, hinunter zur Hinteren Simatsgund-Alpe führt uns ein nur selten benutzter Jägersteig. Mitten im Wald begegnen wir diesen beiden Zeitgenossen:

An der Hinteren Simatsgund-Alpe hüpfen so viele Heuschrecken über die Weide, dass ich nicht widerstehen kann und gut zwei Dutzend von ihnen verzehre. Das gibt es sonst noch zum Essen:

  • 7.30 Uhr: 210 Gramm Trauben „Black Magic“
  • 11.10 Uhr: 310 Gramm Querrippe vom Rind, 150 Gramm braune Champignons
  • 16.00 bis 18.00 Uhr: Blüten von Habichtskräutern, zwei Dutzend Heuschrecken, Blüten der Wegmalve
  • 21.20 Uhr: 330 Gramm Hüfte und 90 Gramm Knochenmark vom Rind, 80 Gramm braune Champignons

PS: Am Abend bin ich dann trotz Urlaubstag doch noch eine Stunde im Garten aktiv.

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Diese Seite wurde zuletzt am 22. Juli 2019 um 14.56 Uhr GMT geändert.