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Fasten, ja oder nein?Ich beschäftige mich heute nicht nur mit dem Thema „Faszien“, sondern auch mit dem Thema „Fasten„. Soll ich mal wieder oder soll ich nicht? Seit der Umstellung auf omnivore Rohkost habe ich nur noch während akuter Erkrankungen gefastet, davor allerdings mehr oder weniger regelmäßig. Je nach Lust und Laune fastete ich zwischen drei und sieben Tagen, einmal sogar einen Monat lang. Letzteres hat mir aber im Nachhinein betrachtet nicht gut getan. Fasten bedeutet für mich übrigens reines Wasserfasten. Das einzige Zugeständnis, das ich mir erlaube, ist etwas Zitrone. Nun ja, es bleibt vorerst bei der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, aber immerhin ist mein heutiger Speiseplan sehr überschaubar:
An Bewegung stehen ein Spaziergang rund um den Kapf und ein halbstündiges Training im Fitnessstudio an. Diese Seite wurde zuletzt am 10. März 2019 um 13.30 Uhr GMT geändert. |
Liebe Susanne,
was ist denn deine Motivation für das Fasten? Wenn du dir darüber im Klaren bist, ergibt sich recht schnell eine Entscheidung.
Ich habe im letzten Jahr 2x für 3,5 Tage mit Kokosnusswasser und Palmensaft gefastet, um Abstand zu belastenden Ereignissen zu bekommen.
Reines Fasten mit Wasser und Zitrone wäre mir zu anstrengend.
Nach dem benannten Zeitraum habe ich gemerkt, dass es genug war.
Insgesamt war es aber eine sehr interessante Erfahrung und ich bin nicht verhungert; ganz im Gegenteil: Ich habe seitdem 7 kg zugenommen.
Liebe Grüße von Sabine
Liebe Sabine,
danke für deinen Kommentar. Ich erhoffe mir vom Fasten einen Einfluss auf die chronische Entzündung in der Achillessehne, die mich jetzt schon seit Jahren begleitet. Ich bin mir aber unsicher, ob das Fasten hier wirklich helfen kann.
Liebe Grüße