Archiv für Dezember 2018

geschrieben von Susanne am 31. Dezember 2018 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2018: Nach einem wunderbaren, schneereichen Winter mit vielen Skitouren beginne ich im Frühjahr eine Ausbildung zur Fitnesstrainerin, die ich im November mit der Prüfung für die B-Lizenz vorerst einmal abschließe. Den extrem heißen und trockenen Sommer verbringen Guido und ich größtenteils in den eigenen vier Wänden und unternehmen nur kleinere Wanderungen. Erst im Spätsommer und Herbst geht es auf größere Touren wie der Besteigung der Trettachspitze und der Überschreitung der Hammerspitzen.

Bei abenteuerlichen Bergtouren bleibe ich von Verletzungen verschont, allerdings ziehe ich mir im Sommer im Garten eine Verletzung des rechten Knöchels zu. In deren Folge macht sich die rechte Achillessehne immer wieder schmerzhaft bemerkbar, vor allem beim schnelleren Laufen. Eine Besserung ist auch zum Ende des Jahres noch nicht in Sicht. Ansonsten bleibt gesundheitlich dieses Jahr alles im grünen Bereich: So überstehe ich die Anfang des Jahres grassierende Grippewelle unbeschadet, kleinere virale Infektionen sind meist nach ein bis drei Tagen überstanden.

Zum heutigen Tag: Mein letzter Dienst im Fitnessstudio in diesem Jahr ist recht arbeitsintensiv. Den Rest des Tages verbringe ich dafür umso ruhiger mit einem Spaziergang rund um den Kapf, Lesen und dem Schauen des Films „Ex Machina“:

Ein sehenswerter Film! Meine Mahlzeiten:

  • 12.40 bis 13.20 Uhr: 550 Gramm Mispeln, 570 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 18.50 bis 19.10 Uhr: 160 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Gemüsefenchel, 410 Gramm Hüfte vom Rind
  • 23.45 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 6 Gramm Eierschale, 140 Gramm Sesam, 120 Gramm Karotten

Einen geplanten Einkauf lasse ich sausen, weil ich keine Lust habe, mich in das zurzeit in Oberstaufen herrschende Getümmel zu stürzen. Deshalb gibt es heute und morgen weder Salat, noch Tomaten oder Spitzpaprika. Ich nehme an, ich werde trotzdem überleben!

geschrieben von Susanne am 30. Dezember 2018 um 23.57 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Oberstaufen wird heute von Touristen überflutet: Sämtliche Hotels sind zum Jahreswechsel ausgebucht, außerdem locken ein verkaufsoffener Sonntag und die Veranstaltung „Ballonglühen“ Besucher aus dem näheren Einzugsgebiet heran. Gut, dass wir etwas abseits vom Zentrum wohnen und vom Trubel rund um die Einkaufszonen und den Kurpark nicht viel mitbekommen. Um die Mittagszeit stürzen wir uns kurz ins Gewühl, um zum Busbahnhof zu gelangen. Der Bus bringt uns dann zur Talstation der Hochgratbahn. Von dort aus wandern wir über die Sonnhalde-Alpe und Buchenegg zurück nach Oberstaufen. Die Streckenlänge beträgt etwa zwölf Kilometer:

Auf dem Weg zur Sonnhalde-Alpe:

Der Wanderweg bei Buchenegg:

Neben einigen Wanderern begegnen uns auch zwei Laufenten:

Die Botschaft der Ente:

Watschelt, fliegt oder schwimmt die Ente in Ihren See oder Fluss des Lebens, dann kommt sie, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Krafttier Ente hilft Ihnen, Ihre Herzenskräfte wieder aufzuladen und schädliche Emotionen oder Fremdenergien von anderen Menschen wie Wasser an ihrem Federkleid abperlen zu lassen. Der Lebensraum der Ente sind die Luft, das Wasser und manchmal auch die Erde. Die Ente als Krafttier kann Ihnen also auch dabei helfen, Botschaften aus der geistigen Welt (Luft) in Ihren Träumen (Wasser) zu empfangen und richtig zu deuten (Erde). Sie hilft Ihnen jedoch auch dabei, sich selbst mehr zuzuhören und Ihre Lebensaufgabe besser zu verstehen. Das Krafttier Ente besitzt jedoch nicht nur ein sensibles, sondern auch beschützerisches und mütterliches Wesen, das Ihnen Zuneigung, emotionale Wärme und Geborgenheit schenkt. Die Ente als Krafttier sagt Ihnen aber auch, dass Sie lernen müssen, Mitgefühl und Verständnis für Andere zu haben, ohne dass das Leid der Anderen ständig Ihr Innerstes berührt und Ihre Herzenskraft aus dem Gleichgewicht bringt. Wahren Sie stets die nötige Distanz um Ihrer selbst willen. Das Krafftier Ente zeigt Ihnen gerne, wie Sie in sich selbst ruhen können, selbst wenn Sie auf dem See des Lebens schwimmen und dieser Wellen schlägt. Ihre clevere Devise dabei ist, sich äußerlich den Gegebenheiten anzupassen, sich innerlich dafür jedoch nicht zu verbiegen. Lassen Sie sich von der Ente und Ihrer Lebensweise inspirieren, dann übertragen sich die spirituellen Fähigkeiten der Ente wie von selbst auf Sie. Manchmal machen Sie möglicherweise mehr aus den Dingen, als sie es sind oder haben Angst, nicht richtig wahr- oder ernst genommen zu werden. Das Krafttier Ente sagt Ihnen, dass Sie keine Befürchtungen haben müssen, wenn Sie in der Mitte Ihres Herzens ruhen. Nehmen Sie die Dinge einfach wie sie sind und lassen Sie die Angst nicht Ihre Herzenskraft lähmen. Die Ente als Krafttier sagt: „Haben Sie Vertrauen und trauen Sie sich, Gefühle zuzulassen!“

Meine Mahlzeiten:

  • 11.50 Uhr: 445 Gramm Mispeln, 165 Gramm Gemüsefenchel
  • 15.00 bis 16.00 Uhr: etwa 50 Hagebutten
  • 18.10 bis 19.00 Uhr: 150 Gramm Haselnüsse
  • 22.45 Uhr: 280 Gramm Hüfte vom Rind, 520 Gramm rote Spitzpaprika

Die Haselnüsse sind noch relativ feucht, deshalb weiche ich sie nicht ein.

geschrieben von Susanne am 29. Dezember 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Winterwanderungen
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Am Vormittag geht es auf eine Einkaufsrunde, am Nachmittag mit der Bahn auf den Hochgrat. Während Oberstaufen unter einer Wolkendecke liegt, können Guido und ich während des Aufstiegs über den Grat zum Gipfel noch ein bisschen Sonnenschein genießen. Allerdings nicht lange, denn vom Süden her ziehen Wolken auf. Als wir den Gipfel erreichen, ist die Sonne schon hinter den Wolken verschwunden:

Der Blick vom Hochgrat aufs Rindalphorn:

Auf dem Weg zurück zur Bergstation:

Von der Bergstation aus wandern wir weiter zum Seelekopf. Am Gipfel des Seelekopfs:

Der Abstieg erfolgt über den Seelekessel. Dank Grödeln geht das auch über vereiste Stellen problemlos:

Aber so ein bisschen abenteuerlich ist der Abstieg schon. Abenteuerlich und einsam und ich kann mich endlich wieder einmal eins mit meiner Schöpfung fühlen! Meine Mahlzeiten:

  • 13.20 Uhr: 150 Gramm Lachs, 70 Gramm Feldsalat, 360 Gramm Cherry-Tomaten
  • 18.20 Uhr: 80 Gramm braune Champignons, 130 Gramm Querrippe vom Rind, 120 Gramm Gemüsefenchel, 90 Gramm Sesam
  • 23.55 Uhr: 230 Gramm Hüfte und 100 Gramm Querrippe vom Rind, 580 Gramm rote Spitzpaprika

Ich habe keine frische Alge „Ramallo“ mehr im Haus, so dass Feldsalat als Beilage für den Lachs dienen muss. Aber diese Kombination passt ebenfalls gut.

geschrieben von Susanne am 28. Dezember 2018 um 23.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Meinen Dienst im Fitnessstudio übernimmt ein Kollege, so dass ich am Vormittag ausschlafen kann. Erst um kurz vor 12 Uhr wache ich auf und bin bereit, aufzustehen. Aber den langen Schlaf habe ich wohl gebraucht, danach bin ich jedenfalls um einiges munterer als gestern. Meine Mahlzeiten:

  • 12.45 Uhr: 450 Gramm Äpfel „Sirius“, 350 Gramm Mispeln
  • 18.10 Uhr: 370 Gramm Äpfel „Sirius“, 290 Gramm Mispeln
  • 23.15 Uhr: 180 Gramm Sesam

Einen am Nachmittag geplanten Einkauf beim regionalen Supermarkt und beim Metzger lasse ich im letzten Moment sausen und spaziere lieber durch den Wald am Kapf. So gibt es heute keine Kakis und auch kein Fleisch, sondern „nur“ Äpfel, Mispeln und Sesam. Passt aber eh!

geschrieben von Susanne am 27. Dezember 2018 um 23.25 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Den heutigen Tag verbringe ich abgesehen von meinem Dienst im Fitnessstudio mehr oder weniger im Ruhemodus. Ich bin, warum auch immer, müde und schlapp. Meine Mahlzeiten:

  • 13.20 Uhr: 390 Gramm Hüfte vom Rind, 100 Gramm Feldsalat, 130 Gramm Sesam
  • 18.30 Uhr: 680 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 21.20 Uhr: 580 Gramm Kakis „Vanille“
  • 23.00 Uhr: 460 Gramm Äpfel „Sirius“

Die Äpfel „Sirius“ standen im letzten Winter häufig auf meinem Speiseplan. Mal schauen, ob das in diesem Winter ebenfalls der Fall sein wird.