Seminar „Trainingsplanerstellung“

geschrieben von Susanne am 10. November 2018 um 23.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Sport
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Heute geht es nach München zum letzten Seminar der Fitnesstrainer B-Lizenz-Ausbildung. Dieses Mal gibt es keinerlei Probleme mit der Zugverbindung, so dass ich schon um 9 Uhr vor Ort bin. Bis zum Seminarbeginn um 10 Uhr ist noch reichlich Zeit, die ich aber zum größten Teil auf dem Zimmer, das ich für diese Nacht gebucht habe, verbringen kann. Der Herr an der Hotelrezeption ist nämlich so freundlich und checkt mich schon vor 15 Uhr ein. Befreit vom schweren Rucksack mache ich mich dann um zehn Minuten vor 10 Uhr auf den Weg zum Seminarraum. Viel los ist hier noch nicht, die meisten kommen wohl später:

Aber wie auf Verabredung stürmen dann eine Minuten vor 10 Uhr die meisten Teilnehmer den Raum, so dass die Veranstaltung pünktlich beginnen kann. Heute geht es um das Thema „Trainingsplanerstellung“, das der Dozent sehr unterhaltsam vermittelt. Ruckzuck ist Mittagszeit. Während die meisten Teilnehmer im Restaurant der Anlage zu Mittag essen, lasse ich es mir auf meinem Zimmer schmecken. Der Nachmittag vergeht ebenso schnell wie der Vormittag. Eigentlich viel zu schnell, denn jetzt ist mein Kopf frei und kann sich mit den Themen des morgigen Tages auseinandersetzen, der schriftlichen und der praktischen Lizenzprüfung. Himmel, ist mir schlecht, wenn ich nur daran denke. Es ist die erste Prüfung seit 30 Jahren, ich bin so etwas gar nicht mehr gewöhnt! Ich habe zwar fleißig gelernt, aber nicht so fleißig, wie ich ursprünglich wollte. Ein bisschen lenkt mich am Abend das Schälen und Essen von Walnüssen von der bevorstehenden Prüfung ab. Ich mag eigentlich gar nicht damit aufhören, aber nach eineinhalb Stunden bin ich dann doch proppenvoll:

10.30 Uhr: etwa 500 Gramm Trauben „Sultana“
13.30 Uhr: etwa 100 Gramm braune Champignons, etwa 100 Gramm Fleisch und 50 Gramm Fett vom Rind, etwa 100 Gramm Romanasalat
17.50 Uhr: etwa 500 Gramm Cherry-Tomaten
21.45 bis 23.15 Uhr: etwa 200 Gramm Walnüsse (eingeweicht), etwa 100 Gramm Romanasalat

Zum Glück passt die heutige Meditation des 13. Tages des Meditationszyklus „Die kosmische Kraft der Dankbarkeit“ von Deepak Chopra ganz gut und ich hoffe, dass ich dadurch etwas zur Ruhe komme. Der zentrale Gedanke lautet:

Ich finde wahren Erfolg durch innere Erfüllung.

Om Kleem Shreem (om klim schrim) ist das dazugehörige Mantra. Es klingt wunderbar, aber nur, wenn ich es rezitiere bzw. in meinem Kopf tönen lasse. Bei Deepak Chopra hört es sich langweilig und monoton an. Wie alle bisherigen Mantras, die er vortrug. Soll das extra so sein?

PS: Shreem ist die Keimsilbe für Lakshmi, die indische Göttin des Glücks, des Wohlstands, der Schönheit und der Liebe und damit ein Mantra für all dies.

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Diese Seite wurde zuletzt am 3. Dezember 2018 um 19.31 Uhr GMT geändert.