Spitzkohl aus der Region

geschrieben von Susanne am 9. Juli 2018 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen
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Vor dem Dienst im Fitnessstudio gehe ich laufen. Die Strecklänge beträgt 6,5 Kilometer, das durchschnittliche Tempo laut der App „Runkeeper“, die ich heute statt der App „Runtastic“ nutze, 9,0 km/h. Bin ich heute wirklich so langsam oder ist die Messung der Streckenlänge über diese App noch ungenauer als die über „Runtastic“? Um diese Frage beantworten zu können, sind weitere Läufe notwendig! Nach dem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein knapp einstündiges Krafttraining an den Geräten (je drei Sätze á 15 Wiederholungen an Beinpresse, Rückenzug, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Bauchmaschine, Rückenstrecker, Butterfly Reverse, Rudern im Sitzen) und am Abend arbeite ich zwei Stunden im Garten. Zwei der Pflanzen, die zurzeit im Garten blühen, Stockrose und Sonnenhut:

Mein Speiseplan:

  • 7.45 Uhr: drei Dutzend Walderdbeeren, 120 Gramm schwarze Johannisbeeren, 390 Heidelbeeren, 280 Gramm Marillen
  • 12.40 bis 13.40 Uhr: 100 Gramm Spitzkohl, 50 Gramm Eisbergsalat, 260 Gramm Brust vom Rind (durchwachsen), 140 Gramm Sesam
  • 17.10 Uhr: 320 Gramm schwarze Johannisbeeren, 90 Gramm Marillen
  • 20.40 Uhr: 150 Gramm Heidelbeeren, 120 Gramm helle Kirschen, 260 Gramm dunkle Kirschen, 190 Gramm Marillen
  • 23.30 Uhr: 240 Gramm Kohlrabi

Den Spitzkohl entdecke ich auf einer Einkaufsrunde im regionalen Supermarkt:

Er schmeckt unerwartet lecker.

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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juli 2018 um 19.36 Uhr GMT geändert.