Schneekunst am Wegesrand

geschrieben von Susanne am 21. Dezember 2017 um 22.12 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Vormittags scheint die Sonne, aber als Guido und ich am Nachmittag rund um den Staufen spazieren, ist sie schon wieder verschwunden. Der Blick über das Weißachtal, im Hintergrund thront der Alpstein mit dem Säntis als höchstem Gipfel:

Schneekunst am Wegesrand:

Da hat jemand ganze Arbeit geleistet! Abgesehen von dem Spaziergang habe ich es auch heute wieder ruhig angehen lassen. Nicht ganz freiwillig, denn seit Sonntag habe ich Schmerzen in der rechten Schulter, die in den letzten Tagen nicht besser, sondern schlimmer geworden sind. Auslöser war wohl ein Rettungsmanöver, bei dem ein Mann mich am rechten Arm aus dem Tiefschnee zog. Ich hatte, warum auch immer, das Gleichgewicht verloren. Ein bisschen ärgert es mich ja schon, dass ich lahmgelegt bin. Aber es gibt Schlimmeres!

Beim Essen halte ich mich heute zurück, weil ich ausprobieren will, ob sich der Schmerz durch längere Pausen beim Essen lindern lässt:

  • 18.00 Uhr: 800 Gramm Honigmelone
  • 20.15 Uhr: 470 Gramm Mispeln, 200 Gramm Gemüsefenchel

In der Tat ist die Schulter bis zum Abend fast schmerzfrei. Mal schauen, wie das in der Nacht aussieht.

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Diese Seite wurde zuletzt am 22. Dezember 2017 um 13.18 Uhr GMT geändert.